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#Messen & Events
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Optimierung der Leistung von Titandioxid und anderen Pigmenten für Ihre Lacke, Pigmente, Kunststoffe
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Live-Webinar 12. Mai 2020
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Titandioxid ist ein Weißpigment, das in Farben, Pigmenten, Kunststoffen und verschiedenen anderen Spezialchemikalien verwendet wird. Es wird gegenüber anderen Pigmenten wie Zinkoxid bevorzugt. Warum? Wegen seiner Fähigkeit, Beschichtungen sowohl Weiße als auch Deckkraft oder Opazität zu verleihen. Dies liegt an seinen Eigenschaften, sichtbares Licht nicht zu absorbieren, sowie an seinem hohen Brechungsindex. Titandioxid ist jedoch ein teures Pigment, weshalb die Hersteller es sorgfältig optimieren müssen.
In diesem Webinar geben wir Tipps, die Hersteller nutzen können, um den Einsatz ihrer Pigmente für Hochleistungsprodukte zu optimieren. Unser Anwendungsspezialist wird sowohl auf Pigmente wie Titandioxid als auch auf andere organische Pigmente verweisen. Dies geschieht hauptsächlich durch Überwachung der Partikelgröße, der Trennungen und der mineralogischen Phasenanalyse
1. Wie man auf Agglomerationen prüft und die Trennung von Titandioxid-Pigmentpartikeln sicherstellt: Denken Sie daran, dass das Pigment das Licht am effizientesten streut, wenn alle Partikel getrennt und gut dispergiert sind
2. Überwachung der Partikelgröße von TiO2-Pigmenten: Die Größe beeinflusst das Deckkraft- (Streu-) Verhalten der Farbe
3. Glanz und Haltbarkeit: Die Beibehaltung einer kleinen Partikelgröße schützt vor Verwitterung. Denn Beschichtungen, die aus großen Partikeln oder Agglomeraten bestehen, lassen sich leichter ablösen, was dazu führt, dass die Oberfläche schnell ihren Glanz verliert.
4. Glanzerhaltung und Verhinderung von Kreidung an der Oberfläche: Organische Bindemittel in Farben und Pigmenten neigen dazu, sich durch Witterungseinflüsse abzubauen, wodurch TiO2 an der Oberfläche erscheint und der Beschichtung ein kreidiges Aussehen verleiht. Es ist daher entscheidend, die Phasen des TiO2 mittels Röntgenbeugung zu überprüfen. In der Rutilphase ist TiO2 widerstandsfähiger gegen Kreidung.
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