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Additive Herstellung von Metalllegierungen: Warum XRD ein wichtiges Werkzeug zur Charakterisierung von Metallpulvern und gebauten Komponenten ist

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Bei Metallherstellungsprozessen wie Gießen, Schmieden und isostatischem Pressen sind die Heiz-Kühl-Regime länger, kontrollierter und homogener. Bei Pulverbett-Additiv-Fertigungsverfahren (AM) wie SLM, EBM und DED sind die Heiz-Kühl-Regime jedoch sehr schnell und ortsspezifisch, was zu anderen Mikrostrukturen führen kann als bei herkömmlichen Verfahren, selbst bei gleicher Legierungszusammensetzung, und diese können sich durch Nachbehandlungen wie Erwärmen, maschinelle Bearbeitung und isostatisches Pressen weiter verändern.

Die Röntgendiffraktometrie (XRD) ist eine zerstörungsfreie Analysetechnik, die zur Untersuchung dieser Prozesse eingesetzt werden kann, indem mikrostrukturelle Merkmale wie Phasenzusammensetzung, Kristallitgröße, Textur (Kristallitorientierung) und Restspannung/Dehnung gemessen werden.

In diesem Webinar wird Dr. Scott Speakman die Bedeutung von XRD für die Herstellung von Metallzusatzstoffen, einschließlich der Pulver- und Komponentenanalyse, erörtern und mehrere Anwendungsbeispiele vorstellen.

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Infos

  • Malvern WR14 1XZ, UK
  • Malvern Panalytical