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#White Papers

MB-Maschinen kennen keine Grenzen

MB-Maschinen kennen keine Grenzen

MB Power bewährte sich auf dem Hintertuxer Gletscher im Zillertal auf 3.000 m Höhe, wo das an einen Volvo Bagger montierte MB Modell BF90.3 unter extremen etterbedingungen eine tadellose Vorstellung ablieferte.

Das gebrochene Material wurde in einer neuen Bergstation verarbeitet, die in der Rekordzeit von sechs Monaten im Dreischichtbetrieb hochgezogen wurde. Das bedeutete Dauer-Power und härteste Belastungsprobe für das Flaggschiff der MB Armada, die – fein abgestimmt – Trä¬gergeräte von 8 bis 80 t bedient.

Die Möglichkeit, auch härtestes Material direkt vor Ort zu brechen und dadurch verwendbar zu machen, ist ein unschätzbarer Vorteil des MB Backenbre¬cherlöffels. Als Alternative das herausge¬sprengte Material ins Tal zu transportie¬ren, es dort zu brechen und im Anschluss wieder auf den Gipfel zu bringen, wäre sehr teuer und umständlich gewesen.

Allein die Anzahl der dabei entstehenden Fahrten würde jeden vernünftigen Kostenrahmen sprengen. Dem enormen Aufwand der Materialbewegung steht eine schnelle Montage des Brecherlöffels an die Hydraulik des Baggers entgegen, der sofort seine Arbeit aufnehmen kann und mit einem Durchsatz von 35 t/Std., beispiellos in seiner Klasse, auch die härtesten Materialien mühelos verarbei¬tet – und das im Dauerbetrieb.

Selbstverständlich ist der Einsatz auf einer „normalen“ Baustelle nicht minder lohnenswert. Das Abbruchmaterial muss nicht teuer entsorgt werden sondern wird, nach seiner Bearbeitung, der Baustelle wieder als Füllmaterial zugeführt. Auch hier gilt: Keine Entsorgungskosten, keine Transportkosten und keine Kosten für den Einkauf des Füllmaterials. Und das mit einem über die Baggerhydraulik angetriebenen System, das gerade einmal 3 t wiegt und von nur einer Person betrieben wird.

Infos

  • Zillertal, 6271 Uderns, Austria
  • MB Crusher SpA

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