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#Neues aus der Industrie
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Wie kann die Arbeit der Betreiber von Wasseraufbereitungs- und Abwassernetzen optimiert werden?
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Die Verwaltung von Wassernetzwerken ist eine lange und komplizierte Aufgabe. Es stehen Werkzeuge zur Verfügung, um die Arbeit der Betreiber zu vereinfachen. Entdecken Sie den tragbaren Ventilantrieb!
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Lokale Behörden, die für die Wasser- und Abwasserbehandlung zuständig sind, mussten die Spezifikationen ihrer Netze vor dem 31. Dezember 2013 festlegen. Diese Spezifikationen sollten eine schematische Darstellung des gesamten Netzes mit dem Standort der Wasserzähler und eine Liste mit der Länge der Wasserleitungen, dem Datum ihrer Installation und der Baukategorie enthalten. Ziel war es, Lücken im Netz zu identifizieren, das jedes Jahr etwa 6 Milliarden Kubikmeter Trinkwasser führt, von denen fast ein Viertel (24%) unterirdisch verteilt ist.
Erstellung eines Diagramms des Trinkwasser- und Abwassernetzes, ein nicht ganz einfaches Projekt
Um den Fortschritt dieses riesigen Projekts zu messen, wurde ein Indikator definiert, um die Kenntnisse über das Trinkwassernetz zu bewerten, das Qualitätsmanagement in diesem Gebiet sicherzustellen und die Entwicklung des Netzes zu überwachen. Der Index entspricht einer bestimmten Anzahl von Punkten, von 0 bis 120, je nach Zusammensetzung des Netzes, und ist in mehrere Teile gegliedert:
-Netzwerkdiagramm (15 Punkte)
-Netzwerk-Inventarisierung (30 Punkte)
-Andere Elemente in Bezug auf Wissen und Management des Netzwerks (75 Punkte)
Wenn mindestens 40 Punkte erreicht werden, gelten die detaillierten Spezifikationen als zufriedenstellend. Die Frist ist längst verstrichen, aber die 36.000 französischen Gemeinden sind weit davon entfernt, ihren Verpflichtungen nach den neuesten Vorschriften nachzukommen. Selbst jene Kommunen, denen es gelungen ist, Standards für Trinkwasserversorgungsnetze zu setzen, haben noch einen langen Weg vor sich. Eine Bewertung des Analysegrades des Wasser- und Sanitärnetzes ergibt für sie 79 bzw. 51 Punkte (von insgesamt 120 möglichen Punkten).
Der Aktionsplan sieht insbesondere ein jährliches Follow-up-Monitoring der Leistung des Netzwerks und, falls erforderlich, einen Plan zur Umsetzung einer Reihe von Verbesserungen des Netzwerks innerhalb weniger Jahre vor. Dem Aktionsplan zufolge müssen die detaillierten Spezifikationen des Trinkwassersystems rechtzeitig aktualisiert und Teile für die Inspektion von Wasserverlusten und die anschließende Wartung festgelegt werden.
Einige Schlüsselzahlen zum Trinkwassersystem:
-Gesamtlänge des Trinkwassernetzes in Frankreich: 906.000 km
-Jährliche Produktion von Trinkwasser: 6 Milliarden m3
-Verlust von Trinkwasser aus dem derzeitigen französischen Wassernetz: 24%.
-Anteil der französischen Trinkwassernetze, die vor 1972 gebaut wurden: 50%.
-Erneuerungsrate des derzeitigen Trinkwassernetzes: 0.6% / Jahr. Dies bedeutet, dass die Erneuerungszeit für alle Leitungen des französischen Trinkwassernetzes auf mehr als 170 Jahre geschätzt wird.
-Lebensdauer der Rohrleitungen des Trinkwassernetzes: 60 bis 80 Jahre
-Die oben genannten Zahlen unterstreichen die Notwendigkeit, das Trinkwasserleitungsnetz in Frankreich aus wirtschaftlichen und ökologischen Gründen zu erhalten und zu aktualisieren. Je länger diese Investitionen dauern, desto wahrscheinlicher ist es zudem, dass künftige Generationen die Kosten tragen müssen.
Es sollte ein ehrgeizigeres Aktualisierungsprojekt entwickelt werden, das der Lebensdauer des Netzwerks entspricht. Laut Beobachtern aus der Industrie sollte die durchschnittliche nationale Aktualisierungsrate nahe bei 1,25 % pro Jahr statt wie bisher bei 0,6 % liegen.
Auf welche Schwierigkeiten stoßen also die lokalen Behörden bei der Festlegung von Standards in Bezug auf Trinkwasser- und Abwassernetze?
Das Hauptproblem ist in der Tat die Anhäufung verschiedener Schwierigkeiten - Informationsmangel, Zeitmangel, Mangel an technischen und finanziellen Mitteln, veraltete Anlagen usw. - und das Fehlen einer klaren Definition der Normen. Es ist leicht, sich das Ausmaß der Herausforderung vorzustellen!
Der Mangel an verfügbaren Informationen ist eines der größten Probleme. Angesichts der Tatsache, dass 50% des Netzes vor 1972 gebaut wurden, ein Großteil davon vor dem Zweiten Weltkrieg, ist es offensichtlich nicht möglich, mit einer einfachen Suche im Internet eine vollständige und aktuelle Karte des Netzes zu finden!
Dieses Problem ist in ländlichen Gemeinden, in denen die Netzwerke oft verteilt und kompliziert zu lokalisieren sind, umso realer. Wir werden im Allgemeinen feststellen, dass die besten "Karten" Erinnerungen an eine ältere Generation sind, die das Netzwerk gesehen oder sogar installiert hat. Bis heute ist diese menschliche Wissensbasis fast verschwunden, und der einzige Weg, all diese Informationen abzurufen, ist die Feldforschung.
Darüber hinaus sehen sich die Gemeinschaften mit einem grausamen Mangel an Ressourcen konfrontiert, sei es personell, technisch oder finanziell. Die Arbeit muss schnell und effizient erledigt werden, aber die verfügbaren Instrumente und Methoden sind oft sehr einfach
In kleinen ländlichen Gemeinden gibt es, anders als in großen städtischen Gebieten, kein spezielles technisches Serviceteam, das die Kartierung des Wassernetzes vornimmt. Volkszählungsarbeiten können langwierig sein und benötigen mehr als ein paar Stunden.
Welche Lösungen können Kommunen zur Kartierung ihres Wassernetzes nutzen?
Obwohl es auf dem Markt immer mehr Instrumente zur effektiven Verwaltung bestehender Trinkwassernetze gibt, sind diese nicht immer bekannt oder leicht zu finden. Infolgedessen ist es für die Kommunen schwierig, die Inventaranforderungen und Aktionspläne zu erfüllen. Dank einiger spezieller Instrumente ist es jedoch möglich, dieses Ziel relativ schnell zu erreichen.
Um das Netz zu beurteilen und mögliche Lecks aufzuspüren, ist es oft notwendig, das Wasser in bestimmten Teilen des Netzes abzusperren, Wasserleitungen zu verlegen oder Wasserzähler abzuschalten. Für die Betreiber können diese Maßnahmen sehr kompliziert sein. Da ein Großteil des Systems vor fast 50 Jahren installiert wurde, ist es oft schwierig, die Ventile im Systemabschnitt zu öffnen oder zu schließen. Verrostete und zerbrechliche Ventile lassen sich nur schwer drehen und erfordern mehr Bediener und mehr Kraftaufwand, um die Ventile zu betätigen. Mit der Zeit kann dieser sich wiederholende Vorgang zu Gesundheitsproblemen wie Muskel-Skelett-Erkrankungen und Schäden an Geräten und Einrichtungen führen.
Die Verwendung von tragbaren modec-Ventilantrieben verbessert die Sicherheit und den Komfort des Bedieners
Eine einfach zu verwendende und effiziente Lösung. Wenn Ihre Bediener unsere tragbaren Stellantriebe verwenden, können sie die Ventile ohne zeitaufwändige Handhabung öffnen und schließen. Die sich wiederholenden Bewegungen, die mit dieser Art von Arbeit verbunden sind, werden stark reduziert, ebenso wie die Risiken von Unfällen und Berufskrankheiten. Der Bediener muss keine Kraft mehr aufwenden, um ein Ventil oder Handrad zu betätigen. Die schwere Arbeit wird von den Geräten und nicht vom Bediener erledigt. Und dank der vielen Optionen und Drehmomentaufnahmesysteme, die mit unserer Palette an tragbaren Stellantrieben erhältlich sind, können Ihre Bediener sicher arbeiten, ohne das Risiko von "Wasserschlägen", insbesondere zu Beginn und am Ende des Prozesses.
Die Verwendung von tragbaren modec-Ventilantrieben spart Zeit
Dank der tragbaren Stellantriebe ist Ihre durchschnittliche Ventilöffnungsgeschwindigkeit 50 Mal schneller als manuell, wodurch Sie wertvolle Zeit sparen. Das Werkzeug ist einfach zu installieren, ohne dass Handräder oder Ventile vorgerüstet werden müssen.
Die Verwendung von tragbaren Modec-Ventilantrieben ermöglicht den Schutz von Geräten.
Nutzen Sie dieses wichtige Instrument, um die Sicherheit Ihrer Mitarbeiter und Ihrer Ausrüstung zu gewährleisten. Riskieren Sie nicht, Ihre Einrichtungen zu beschädigen. Durch die Kontrolle der Geschwindigkeit und des Drehmoments, die an Ventile und Handräder angelegt werden, können Sie deren Lebensdauer verlängern und das Risiko von Schäden minimieren.
Werkzeuge wie die tragbaren Drehantriebe modec ermöglichen Ihnen die sichere Verwaltung Ihrer Wasser- und Abwassersysteme