Automatische Übersetzung anzeigen
Dies ist eine automatisch generierte Übersetzung. Wenn Sie auf den englischen Originaltext zugreifen möchten, klicken Sie hier
#Neues aus der Industrie
{{{sourceTextContent.title}}}
Wie funktioniert ein Druckluftmotor ?
{{{sourceTextContent.subTitle}}}
Dank ihrer Flexibilität und Anpassungsfähigkeit können Druckluftmotoren in vielen Zusammenhängen und Anwendungen eingesetzt werden. In diesem Artikel versuchen wir, Ihnen alle Schlüssel zum Verständnis der Grundlagen von Druckluftmotoren an die Hand zu geben
{{{sourceTextContent.description}}}
Dank ihrer Flexibilität und Anpassungsfähigkeit können Druckluftmotoren in vielen Zusammenhängen und Anwendungen eingesetzt werden. In diesem anderen Artikel erklären wir, wie man den richtigen Druckluftmotor in drei einfachen Schritten auswählt. Er ist wirklich wichtig, da die Produktivität davon abhängt. Im Folgenden versuchen wir, Ihnen alle Schlüssel zum Verständnis der Grundlagen von Druckluftmotoren an die Hand zu geben
Wir können den Luftgetriebemotor in zwei verschiedene Teile zerlegen:
- Der pneumatische Teil, der den Motor dank der Druckluftexpansion laufen lässt, die Druck auf die verschiedenen Elemente ausübt
- Der Getriebeteil, der es ermöglicht, die Drehzahl und das Drehmoment an die Anforderungen der Anwendung anzupassen
1. Pneumatischer Teil
Der pneumatische Teil besteht zunächst aus einem Stator (Zylinder), der einen exzentrischen Rotor enthält und in beiden Richtungen durch zwei Flansche verschlossen ist.
Der vorhandene Raum zwischen diesen beiden Teilen ist halbmondförmig und der Rotor hat Schlitze, in denen sich die Ventile bewegen können.
Wenn sich der Rotor dreht, werden die Ventile dank der Zentrifugalkraft gegen die Innenfläche des Stators gedrückt, der den Raum in verschiedene Kammern mit unterschiedlichen Luftvolumina aufteilt.
Wenn 4 bis 6 bar Druckluft in den Pneumatikmotor geblasen wird, tritt diese in die Kompressionskammer ein. Jede Wand dieser Kammer ist daher einer Kraft ausgesetzt, die proportional zu ihrer Oberfläche ist.
Betrieb:
Der Rotor dreht sich aufgrund der unterschiedlichen Kräfte, die auf die Wände der verschiedenen durch das Ventil definierten Flächen wirken. Das Volumen in der Kompressionskammer vergrößert sich dann, wodurch sich die darin befindliche Luft ausdehnen kann. Das geht weiter und weiter bis zur nächsten Kompressionskammer, die wiederum unter Druck gesetzt wird. Dieser Prozess ermöglicht die kontinuierliche Rotation des Rotors.
Diese Drehbewegung bringt die Kammer dann in die Auslassposition, wodurch die Luft aus dem Motor entweicht. Es ist diese Folge der Druckbeaufschlagung, die den Betrieb der Motoren ermöglicht.
Umkehrbarer Motor:
Um den Rotor in die entgegengesetzte Richtung anzutreiben, muss lediglich der Punkt der Lufteinblasung verschoben werden. Dadurch wird der Motor in die entgegengesetzte Richtung gedreht.
2. Planetenrad-Untersetzungsteil
Der Rotor dreht sich mit einer Geschwindigkeit von etwa 10 bis 20.000 Umdrehungen pro Minute (U/min), wenn er unter einem Druck von 6 bar steht. Die Hauptaufgabe des Planetengetriebes besteht darin, die Bewegung an die Erfordernisse der Anwendung anzupassen. Das Getriebe wird daher je nach der Endanwendung des Motors ausgewählt.
Wählen Sie das Zahnrad in Bezug auf die Endverwendung aus
Jeder Motor ist einzigartig, da jedes Ergebnis von der Kombination der Ritzel abhängt. Dadurch ergibt sich ein großer Drehzahl- und Drehmomentbereich.
Es ist möglich, mehrere Getriebestufen zu installieren, 1 bis 5, je nach Bereich des Pneumatikmotors.
Ein Druckluftmotor ist vollkommen flexibel
Die Beziehung zwischen Drehzahl und Drehmoment ist wirklich wichtig und leicht zu verstehen, wenn man über Druckluftmotoren spricht. Wenn keine Last vorhanden ist, liegt das Drehmoment bei 0 und damit die Drehzahl auf ihrem Maximum. Wenn die Last zunimmt, steigt auch das Drehmoment und die Drehzahl sinkt.
Wenn die aufgebrachte Last das maximale Drehmoment des Motors überschreitet, führt dies zum "Blockieren" des Motors. Dieses maximale Drehmoment wird als Kippmoment bezeichnet.
Pneumatikmotoren können daher in vielen Anwendungen mit unterschiedlichen Einstellungen (Drehmoment/Drehzahl) eingesetzt werden.
Die Erfahrung unseres Kunden hat uns gezeigt, dass die meisten Anwendungen eine niedrige Drehzahl kombiniert mit einem hohen Drehmoment benötigen. Dennoch sind wir hier bei Mode in der Lage, jede Kombination möglich zu machen.
Zusätzlich zu den schier unendlichen Möglichkeiten in Bezug auf die Einstellungen lassen sich die Druckluftmotoren durch die Verwendung von geraden Motoren oder mit einem rechtwinkligen Kopf und auch durch die Möglichkeit der Fernsteuerung sehr gut an Ihre Arbeitsumgebung anpassen.
Wenn Sie mehr über Druckluftmotoren wissen möchten, zögern Sie nicht, unser Handbuch kostenlos herunterzuladen! Oder fordern Sie eine kostenlose Beratung an, um uns Ihr Projekt zu erläutern !