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#Neues aus der Industrie
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INFORMATIONEN ÜBER MOSCHE/MOCH IN LEBENSMITTELN
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INFORMATIONEN ÜBER MOSCHE/MOCH IN LEBENSMITTELN
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Seit 2014 zeigen mehrere Studien, dass Kohlenwasserstoffderivate in Konsumgütern gefunden werden: Teigwaren, Reis, Getreide, ...
Diese Verunreinigung der verpackten Produkte durch Mineralöle hat mehrere Ursprünge: die recycelte Pappe, aber auch die äußere Umgebung und die Rückstände von Schmiermitteln der Maschinen während des Herstellungsprozesses.
Zwei Kategorien von Ölen sind betroffen:
- MOAH (aromatische Mineralölkohlenwasserstoffe)
- MOSH (gesättigte Mineralöl-Kohlenwasserstoffe)
MOAH stehen im Verdacht, krebserregend und erbgutverändernd zu sein.
Derzeit gibt es keine Regelung über die zulässigen Mengen dieser Mineralöle in Lebensmitteln.
Die EFSA (Europäische Gesundheitsbehörde) ist jedoch der Ansicht, dass die Exposition gegenüber diesen Substanzen über Lebensmittel ein potenzielles Problem darstellt.
ANSES (National Agency for Sanitary Safety of Food) empfiehlt, ihre Verwendung in der Lebensmittelindustrie einzuschränken.
Die Empfehlung der EU-Kommission 2017/84 verlangt von den Mitgliedsstaaten, das Vorhandensein von MOSH und MOAH in Lebensmitteln in den Jahren 2017 und 2018 zu überwachen.