MOSCA präsentiert auf der LogiMAT ein platzsparendes System für die Endverpackung

Maximale Freiheit am Ende der Verpackungslinie trotz begrenztem Platzangebot: Wie flexible End-of-Line-Lösungen aussehen können, zeigt MOSCA vom 31. Mai bis 01. Juni 2022 auf seinem LogiMAT-Stand (A 31 Halle 4).

Das vollautomatisierte End-of-Line-Szenario besteht aus einer Palettenumreifungsmaschine KZV-321 und fahrerlosen Transportfahrzeugen (AGV) von GEBHARDT Intralogistics. Dieses System lässt sich einfach an die Produktionsbedingungen anpassen und optimiert die Nutzung des verfügbaren Platzes – eine ideale Lösung für schnell wachsende Unternehmen mit begrenzten Produktionsumgebungen.

Vordefinierte Wege und sperrige Förderbänder – das Ende einer Produktionslinie ist oft unflexibel. Das erschwert es Unternehmen, in engen Produktionsräumen zu wachsen. MOSCA stellt sich dieser Herausforderung mit einer flexiblen Lösung, die auf der LogiMAT in Kooperation mit GEBHARDT Intralogistics präsentiert wird. Die Live-Simulation verknüpft die Palettenumreifungsmaschine MOSCA KZV-321 mit einem fahrerlosen Transportsystem KARIS von Gebhardt. Johannes Wieder, Vertriebsleiter Logistik bei MOSCA, erklärt: „Wir stellen nur eine von zahlreichen Aufstellmöglichkeiten vor. Durch die vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten von AGVs mit unseren Umreifungsmaschinen lassen sich Anwendungen beispielsweise einfach an unterschiedliche Anforderungen anpassen und nutzen , um Packstücke für den Transport in der Lebensmittel- oder Bauindustrie zu sichern." Die auf dem Messestand des Unternehmens gezeigte Anwendung verdeutlicht das Einsparpotenzial dieser Maschinenkombination. Da die Selbstfahrer von Gebhardt flexibel an verschiedene Maschinen heranfahren können, müssen sich Umreifungsmaschinen mit höherem Durchsatz nicht an die langsamere Geschwindigkeit vorgelagerter Maschinen anpassen. Stattdessen können sie ihr volles Leistungspotenzial ausschöpfen und Produkte aus mehreren Linien gleichzeitig umreifen.