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Die neue STA 449 F5 Jupiter: Simultane Thermische Analyse auf den Punkt gebracht
Viele Anwendungen auf dem Keramik-, Metall- oder Kompositsektor benötigen einen Temperaturbereich bis 1600°C und gleichzeitig einen empfindlichen Sensor zum Nachweis kleiner Effekte. Die STA 449 F5 Jupiter, neben den modularen STA Geräten der Serie F1 und F3 neu ins Programm von NETZSCH aufgenommen, erfüllt diese Anforderung. Zwei Gerätevarianten (mit und ohne automatischen Probenwechsler), jeweils inklusive TG-DSC Sensor, stehen zur Auswahl. Optional kann anstelle des TG-DSC-Sensors ein reiner TG- oder ein TG-DTA-Sensor eingesetzt werden.
Herzstück des Gerätes ist eine oberschalige, hochsensible Mikrowaage mit geringer Drift. Die oberschalige Anordnung ermöglicht in Kombination mit einer schwenkbaren, motorisierten Ofenhubvorrichtung ein höchst komfortables und sicheres Wechseln der Proben und gegebenenfalls des Sensors. Zur zügigen Bearbeitung von Messroutinen vermeidet das für das F5-System neuartige TGA-BeFlat® Basislinienkorrekturen.
Daneben besitzt die STA 449 F5 Jupiter standardmäßig AutoVac zum automatischen Evakuieren und Wiederbefüllen des Messsystems sowie Massendurchflussregler (MFCs), zur genauen Regelung von Spül- und Schutzgasen. Dies erlaubt die simultane Bestimmung von kalorischen Effekten und Massenänderungen sowohl in oxidierender als auch in inerter Atmosphäre.
NETZSCH Gerätebau ist aufgrund seiner langjährigen Erfahrung im Bereich der simultanen thermischen Analyse Marktführer und ein Garant für zuverlässige Messinstrumente und umfassenden Support.