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#Neues aus der Industrie
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Das Tempo der globalen Energiewende verlangsamt sich bis 2024
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Globale Energiewende
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Das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat eine Erklärung mit dem Titel "Promoting Effective Energy Transformation in 2024" veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass die meisten Länder in den letzten zehn Jahren zwar Fortschritte gemacht haben, sich das Gesamttempo der globalen Energiewende im letzten Jahr jedoch aufgrund wirtschaftlicher Schwankungen, geopolitischer Spannungen und technologischer Veränderungen verlangsamt hat. Von den 120 Ländern, die im Energy Transition Index (ETI) erfasst sind, haben 83 % der Länder in mindestens einer der drei Leistungsdimensionen des Energiesystems - Sicherheit, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit - im Vergleich zum Vorjahr Rückschritte gemacht.
Deutschland belegt den 11. Platz, gefolgt von Brasilien (12.), dem Vereinigten Königreich (13.), China (17.) und den Vereinigten Staaten (19.), während Lettland (15.) und Chile (20.) dank ihres Anstiegs bei den erneuerbaren Energien neu in den Top 20 sind.
Der Bericht stellt fest, dass sich die Kluft zwischen den Industrieländern und den Entwicklungsländern bei der Energiewende weiter verkleinert, dass sich aber die Investitionen in saubere Energie weiterhin auf die Industrieländer und China konzentrieren.
In den letzten Jahren haben China und Brasilien erhebliche Fortschritte gemacht, vor allem aufgrund ihrer langfristigen Bemühungen, den Anteil sauberer Energien zu erhöhen und die Zuverlässigkeit der Stromnetze zu verbessern. China hat seine Produktionskapazitäten für erneuerbare Energien bis 2023 erheblich ausgebaut und investiert weiterhin in die Herstellung sauberer Technologien wie Batterien für Elektrofahrzeuge, Solarzellen und Windturbinen.