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PASCHAL stellte Prototyp zum einseitig bedienbaren Schalungsankersystem vor
Auf der bauma 2019 stellte PASCHAL eine innovative Schalungslösung mit einseitig bedienbaren Schalungsankern vor. Das neue System LOGO.pro bietet den Kunden alle Vorteile von einseitig bedienbaren Ankern.
Bei der einseitigen Ankertechnik können die Ankerstellen mit nur einer Person bedient werden, dies führt zu einem geringeren Personalbedarf und somit zu Zeit- und Kostenersparnis. Da die Schalung komplett von einer Seite bedient werden kann, garantiert sie optimiertes Arbeiten auch bei beengten Platzverhältnissen. Ein besonderer Pluspunkt des neuen Systems ist, dass je nach Bedarf sowohl einseitig als auch konventionell geankert werden kann.
Kostengünstiger Schalen dank Standard-Spannmaterial
PASCHAL setzt beim einseitig bedienbaren Schalungsanker auf den Einsatz von Standard- Spannmaterial. Im Vergleich zu anderen Lösungen auf dem Markt sind hier keine Sonderspannstäbe erforderlich. Die Kosten für das Spannmaterial sind deutlich günstiger als bei anderen verfügbaren Systemen. Durch die Verwendung von Standard-Spannmaterial entfällt zudem zeitaufwendiges Abstecken der Ankerstäbe. Die benötigten Hüllrohre sind frei wählbar und können je nach Bedarf aus Kunststoff oder Faserzement bestehen.
Optimiertes Arbeiten durch Kompatibilität zu PASCHAL-Standardschalung LOGO.3 und LOGO.alu
Das einseitig bedienbare Schalungsankersystem ist kompatibel zur PASCHAL LOGO.3 sowie LOGO alu und verfügt über das gleiche Rahmenprofil wie diese Schalungen.
Als Verbindungsmittel wird der LOGO Keil- und Multispanner eingesetzt. Auch das Zubehör der LOGO.3 ist mit dem neuen System-Modul kombinierbar.
Für alle Grundrisse bestens geeignet
Wie von PASCHAL gewohnt, verfügt auch das einseitig bedienbare Schalungsankersystem LOGO.pro über eine gut durchdachte Elementsortierung. Die neue Schalung wird in den Höhen 270 sowie den Breiten 240, 90, 60, 45, 30 cm produziert werden. Ergänzt wird das System mit einer starren Außenecke (50x50 cm). Die Ankerstellen sind bei allen Passelementen mittig angebracht, so entsteht ein geordnetes Fugen- und Ankerbild mit optisch ansprechenden Betonoberflächen.