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#Produkttrends

Schneller Einsanden in Abu Dhabi

Abu Dhabi baut. Hier befindet sich aktuell eine der größten und beeindruckendsten Baustellen weltweit. Auf einer 150 Hektar großen Fläche entsteht der neue Präsidentenpalast mit zahlreichen Nebengebäuden. Direkt vor dem Palast befindet sich ein rund 300.000 m² großer Platz, gepflastert mit Natursteinen bester Qualität. Der Prunk des Palastes spiegelt sich in den wertvollen Materialien und der Perfektion der Arbeitsleistung wieder. Die Anforderungen der Auftraggeber an die Qualität des ausführenden Dienstleisters sind enorm hoch. Entsprechend wird auch auf das richtige Werkzeug beim Einsanden des kostbaren Bodenbelags geachtet und darum das Pflasterverfugungsgerät Easyfill EF-H der Probst Greiftechnik Verlegesysteme GmbH eingesetzt.

Die hohen Temperaturen in Abu Dhabi - über 40 Grad sind im Sommer keine Seltenheit - im Wechsel mit der nächtlichen Abkühlung, steigern die Gefahr von Spannungsrissen bei den Natursteinbelägen. Um dies zu verhindern, werden die Platten mit einem bestimmten vorgegebenen Fugenabstand verlegt und mit einem speziell abgestimmten elastischen Material verfugt, das sich bei Expansion und Verdichtung der Platten anpasst.

Wie lange würden nun die Arbeiter benötigen, um eine Fläche, die so groß ist, wie 28 Fußballfelder, einzusanden? Die Antwort für den ausführenden Fachbetrieb war: viel zu lange! Daher entschloss er sich für den Kauf mehrere Pflasterverfugungsgeräte von Probst. Das Easyfill EF-H ist eine handgeführte Maschine, mit der die Arbeiter zehnmal schneller sind als mit dem Handbesen. Außerdem ist die Arbeit mit dem Easyfill wesentlich leichter und gerade auch bei den hohen Außentemperaturen viel weniger schweißtreibend.

Das Pflasterverfugungsgerät besitzt zwei Borstenkreuze, die rotierend ineinander greifen und automatisch einen Vorwärts-Drive erzeugen. Angetrieben werden sie durch einen 5,5 PS starken Benzinmotor. Die notwendige Schiebekraft wird damit um bis zu 80 % reduziert, die Maschine bewegt sich fast von alleine nach vorne und muss vom Bediener praktisch nur noch „in Spur“ gehalten werden.

Da das Gerät selbst die Geschwindigkeit vorgibt, kommt es gleich bei der ersten Überfahrt zu einer optimalen Durchdringung der Fuge. Ein späteres aufwändiges Nachsanden entfällt.