Automatische Übersetzung anzeigen
Dies ist eine automatisch generierte Übersetzung. Wenn Sie auf den englischen Originaltext zugreifen möchten, klicken Sie hier
#Neues aus der Industrie
{{{sourceTextContent.title}}}
Versorgungsunternehmen in der Luft - sicher - mit Hydraulik
{{{sourceTextContent.subTitle}}}
Während viele Nutzfahrzeuge die Fluidtechnik für Energie und Steuerung nutzen, verlassen sich Hubarbeitsbühnen und Teleskoplader besonders auf die Zuverlässigkeit und Sicherheit der Hydraulik.
{{{sourceTextContent.description}}}
Der Versorgungssektor ist jede Branche, die mit der Erbringung wesentlicher Infrastrukturdienstleistungen für Endverbraucher verbunden ist, und diese Dienstleistungen umfassen Wasser, Abwasser, Elektrizität, Erdgas und Kommunikation, um nur einige zu nennen. Jede dieser Branchen wird als öffentliche Dienstleistung erbracht, sei es durch die lokale Regierung oder durch private Unternehmen, die im Auftrag der Regierung Verbraucher bedienen. Als öffentlicher Dienst sind diese Branchen stark reguliert, insbesondere was die Sicherheit der Verbraucher und Arbeitnehmer betrifft.
Maschinen, die in der Versorgungsbranche eingesetzt werden, müssen produktiv und effizient, aber auch sicher und zuverlässig sein. Zum Glück für Sie und mich zeichnet sich die Fluidtechnik durch diese Eigenschaften aus, und die Hydraulik ist die Hauptquelle der mechanischen Kraftübertragung in Versorgungsmaschinen. Die Hydraulik ist nicht nur leistungsstark und kompakt, sondern auch zuverlässig, steuerbar und extrem sicher. Da bei der Arbeit mit Maschinen auf öffentlichen Straßen, Gebäuden und Wohnungen so viel schief gehen kann, hat die Sicherheit von Maschinen oberste Priorität, sowohl für Bediener als auch für Zivilisten.
Die nahezu inkompressible Natur des Hydraulikfluids macht es sowohl gut steuerbar als auch sehr sicher. Streng mechanische Systeme sind schwieriger zu kontrollieren, besonders sanft. Die elektrische Betätigung in mobilen Maschinen ist kaum ein Aufblitzen auf dem Radar, daher werden wir diesen Punkt nicht diskutieren. Da viele Versorgungsanwendungen die Bewegung und das Anheben von Personen betreffen, wird besonders darauf geachtet, mögliche Schäden zu minimieren, die in verschiedenen Formen auftreten können.
Sanftes, sicheres Anheben
So wird beispielsweise eine Scherenhubtischplatte hergestellt, um eine oder mehrere Personen auf die gewünschte Arbeitshöhe zu bringen, z.B. für Elektro- oder Sanitärinstallationen. Diese Plattformen können fünfhundert Pfund oder mehr Menschen, Werkzeuge und Vorräte heben, und das unglaublich reibungslos und mit einer unglaublichen Sicherheit und Zuverlässigkeit.
Die Fähigkeit der Hydraulik, die Geschwindigkeit der Bewegung von Fluidmolekülen zu steuern, ist ein Schlüsselfaktor, der die Hydraulik zur ersten Wahl für Man-Lift-Anwendungen macht. Das Fluid kann durch manuelle, hydraulische oder elektrische Antriebe dosiert, gestoppt und sofort umgekehrt werden, so dass entweder der volle Pumpenstrom oder buchstäblich Flüssigkeitstropfen möglich sind. Die als Gegengewichtsventil bezeichnete Bewegungssteuerungskomponente ist ein Paradebeispiel für die hydraulische Dosierung, die eine sichere und reibungslose Steuerung der Hebebühne unabhängig vom Einlaufstrom ermöglicht. Die Pumpe wird in diesem Fall von einem Gleichstrommotor angetrieben und liefert den Durchfluss nur bei Bedarf, d.h. wenn der Betrieb den Aufzug mit seinen elektrischen Steuerungen antreibt. Die Pumpe schaltet sich ein, umgeht das Gegengewichtsventil (CB) und führt direkt durch das Halteventil. Da das Halteventil ein Einweg-Sitzventil ist, fungiert es im neutralen Zustand des Ventils als Rückschlagventil, das den Durchfluss zum Hubzylinder ermöglicht und die Plattform anhebt.
Die Magie in diesem Kreislauf geschieht auf dem Weg nach unten. Die Geschwindigkeit eines Gleichstrommotors lässt sich durch Ändern der Eingangsspannung leicht variieren, so dass die Auf- und Abfahrgeschwindigkeit des Aufzugs stufenlos angepasst werden kann, um den Benutzern Sicherheit und Leichtigkeit bei der Positionierung zu bieten. Wenn Anwendungen jedoch ohne Pumpenleistung verfahrbar sind, wie z.B. bei einer beladenen Plattform, ist darauf zu achten, dass die gewünschte Abwärtsgeschwindigkeit nicht überschritten wird. Wenn unsere Plattform über ihre Nenngewichtskapazität hinaus belastet wird, kann sie mit einer unbequemen oder unsicheren Geschwindigkeit über das hinaus fallen, was von der Pumpe verlangt wird, unabhängig davon, ob sie sich langsamer dreht.
Das Ausgleichsventil, auch als Motion Control Ventil bekannt, ist eine fantastische Möglichkeit, überlaufende Lasten zu steuern oder zu verhindern. Es funktioniert, indem es den Druck am gegenüberliegenden Anschluss des Arbeitszylinders erfasst, diesmal an der Stangenseite angebracht, und den Druck von diesem Anschluss verwendet, um das Ventil zu öffnen, um den Abstieg zu ermöglichen. Der Einlass zum CB-Ventil wird zur Kappenseite des Zylinders geführt und vergleicht bei einer Trickschieberausführung den Druck an diesem Anschluss mit dem Steueranschluss. Die bearbeiteten Bereiche jeder Seite des Kolbens weisen ein spezifisches, bekanntes Differential auf, das das Öffnen des Ventils mit Steuerdruck im Vergleich zum direkten Druck erleichtert.
Angenommen, unser Gegengewichtsventil in diesem Beispiel hat ein Pilotverhältnis von 3:1, was bedeutet, dass es 2.800 psi Arbeitsdruck direkt am Eingang des Ventils benötigt, um es gegen den Federdruck zu knacken, aber es wird nur 933 psi auf der Stangenseite des Zylinders benötigen, um den Durchfluss passieren zu lassen und den Zylinder zu senken. Bei einem Ausgleichsventil müssen Sie unbedingt sehen, wie der Druck von der Pumpe kommt, um den Zylinder zu senken, was an einem Ausgleichsventil gut ist, ist die Leistung bei verschiedenen Durchflussmengen. In einem vernünftigen Bereich steuert er den Abstieg auch bei variabler Förderleistung der Pumpe sanft. Wenn der Pumpenstrom reduziert wird, wird die Druckanstiegsrate am Steueranschluss reduziert und die nachfolgende Sinkgeschwindigkeit stufenlos angepasst. CB-Ventile sind nicht digital wie pilotgesteuerte Rückschlagventile, die entweder offen oder geschlossen sind, und klappern, wenn sie sich dazwischen verfangen. Aus diesem Grund wird das Ausgleichsventil auch als Bewegungssteuerventil bezeichnet.
Als letzter Punkt im Zusammenhang mit dieser Probenschaltung werden Sie bemerkt haben, dass das manuelle Absperrventil vom Kappenanschluss des Zylinders abgeschlagen wurde. Es speist stromabwärts in eine feste Öffnung, die in Wirklichkeit wahrscheinlich in das Ventil selbst oder in eine Armatur an seinem Anschluss eingebaut ist. Sollte es zu einem Stromausfall kommen und die Pumpe nicht in der Lage sein, einen Steuerdruck für den Betrieb des Ausgleichsventils bereitzustellen, bietet dieses Ventil eine Backup-Methode für einen sicheren Abstieg. Die Öffnung wird so bemessen, dass sie eine sehr langsame Bewegung ermöglicht, da der Durchfluss durch sie ausschließlich auf dem Lastdruck basiert.
Steigende elektronische Kontrollen
Moderne mobile Maschinen werden zunehmend mit ausgefeilten elektronischen Steuerungen verwaltet, zumal der Preis solcher Komponenten in einem hart umkämpften Markt für mobile Maschinen sinkt. Der Teleskoplader eignet sich hervorragend zum Heben von Personen und Geräten an schwierige, unzugängliche Orte, die mit Teleskopladern nicht möglich sind. Da er jedoch in der Lage ist, sehr hoch und mit großer Reichweite zu heben, kann er mit der Möglichkeit überlastet werden, die gesamte Maschine zu kippen, wodurch der Ausleger und die Personen an der Spitze heruntergefahren werden. Je höher und weiter ein Hub ausfährt, desto höher ist der Druck auf den Auslegerzylinder. Bei der herkömmlichen Hydraulik wird ein Druckminderer im Zylinderkreislauf eingesetzt, der verhindert, dass die Maschine die Arbeitsplattform höher oder weiter bewegt und Unfälle verhindert.
Hochentwickelte Elektronik, darunter Druckaufnehmer, Beschleunigungssensoren und mehrachsige Neigungssensoren, können nun Last, Geschwindigkeit und Winkel sowohl der Maschine als auch der Arbeitsplattform genau erfassen. Die Steuerung hält die Fahrgäste mit einer geschlossenen Regelschleife gefahrlos, so dass sie sich immer reibungslos bewegen können und bei zu starkem Fahrzeug- oder Auslegerwinkel die Last durch Bewegungseinschränkung nicht aus dem Gleichgewicht gerät.
Bei Versorgungsanwendungen liegt die Sicherheit nicht nur in der Art und Weise, wie Fluidtechniksysteme gesteuert werden, sondern auch manchmal in der Art und Weise, wie sie hergestellt werden. Ein gutes Beispiel ist der Einsatz von nicht leitfähigen Hydraulikschläuchen für alle Versorgungsanwendungen mit Antennenaufzügen, bei denen Personen an Hochspannungsleitungen arbeiten können. Nichtleitende Schläuche der Güteklassen R7 und R8 weisen Grenzen der zulässigen Leitfähigkeit auf, auch wenn die Spannung nahe 75.000 liegt. Sollte ein herkömmlicher Hydraulikschlauch mit Standard-Stahlgeflechtkonstruktion versehentlich mit einem Hochspannungsdraht in Berührung kommen, könnte er die gesamte Maschine beim Transport durch den Schlauch und alle stromaufwärts angebrachten Metallkomponenten elektrisieren. Nichtleitende Schläuche verwenden entweder textiles oder synthetisches Geflechtmaterial zur Verstärkung, isolieren die Hydraulikschläuche vom Rest der Maschine und reduzieren die Wahrscheinlichkeit einer Elektrifizierung.
Da die Weltbevölkerung weiter wächst, muss der Versorgungssektor mitwachsen. Mehr Menschen bedeuten mehr unverzichtbare Dienstleistungen, und mit dem gestiegenen Bedarf an Infrastrukturen steigt auch der Einsatz hydraulischer Maschinen, um diesen Bedarf zu decken. Hydraulische Motivation ist bereits ein Favorit bei mobilen Maschinenkonstrukteuren, und die Forderung nach Fluidtechnik in Versorgungsanwendungen zur Verbesserung der Sicherheit wird weiterhin relevant bleiben.
{{medias[123349].description}}
{{medias[123357].description}}
{{medias[123361].description}}
{{medias[123363].description}}