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#Produkttrends
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Neues Leckageventil von GEA erhöht die Sicherheit der ESL-Produktion
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GEA erweitert sein Ventilportfolio um das GEA Aseptomag LV-Leckageventil.
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Das Doppelsitzventil wurde für Hersteller von Lebensmitteln und Getränken sowie von pharmazeutischen Produkten entwickelt, die in ihren UltraClean-Prozesslinien hohe Sicherheitsstandards einhalten.
Typische Beispiele sind Produkte mit verlängerter Haltbarkeit (ESL) wie Erfrischungsgetränke, Fruchtsäfte, milchbasierte und milchsauer vergorene Produkte sowie pflanzliche Alternativen, die vom Einzelhandel gekühlt verkauft werden. Mit dem Schwerpunkt auf der Flexibilität der Geräte verringern die Konstruktionsmerkmale das Kontaminationsrisiko in dieser Hygieneklasse erheblich. Darüber hinaus werden die Produkte haltbarer - mit weniger Konservierungsstoffen.
"Die Sensibilität für Fragen der Produkt- und Prozesssicherheit auf dem Lebensmittelmarkt nimmt zu", sagt Pascal Bär, Senior Director Product Management & Engineering, Aseptic Valve, GEA.
Laut GEA versuchen Anlagenbetreiber, Allergenverschleppungen und Kontaminationen zu minimieren - und die daraus resultierenden
produktrückrufe. Dementsprechend ist die Konfiguration der Ventile für die jeweilige Anwendung ein wichtiger Schritt in der Prozessplanung, da
da sie sich an den neuralgischen Schnittstellen der industriellen Fertigung befinden.
"Jedes Mal, wenn sie sich für eine Ventilumgebung entscheiden müssen, müssen die Anlagenbetreiber die Risiken sorgfältig abwägen. Wie
zuverlässig muss ich eine mögliche mikrobielle Belastung verhindern können - und was muss ich dafür auslegen? Als
konstrukteure von Prozesskomponenten ist es unsere Aufgabe, den Kunden praktikable Lösungen wie den GEA
Aseptomag LV UltraClean-Ventil zu bieten, die zu den Produkten und Prozessen der Kunden passen, ohne übertechnisiert zu sein", so Bär.
Das neue Leckageventil schließt die Lücke im GEA Ventilportfolio zwischen Medien, die hygienisch einwandfrei verarbeitet werden
medien, die hygienisch verarbeitet werden müssen, und solchen, bei denen ein konsequent aseptischer Prozess gefordert ist. Ersteres gilt für Anwendungen
anwendungen mit geringerem mikrobiellem Risiko und für empfindliche Produkte, die zum Beispiel in der Medizin und der Säuglingsernährung eingesetzt werden.
"Die meisten Kunden stellen Produkte her, die der zweithöchsten Hygienestufe 'UltraClean' entsprechen. Diese Produkte haben ein höheres Hygienerisiko als klassische Hygieneanwendungen, benötigen aber dennoch nicht die High-End-Variante einer kompletten aseptischen Prozesskette", so Bär.
Das bedeutet, dass bei ESL-Produkten wie Fruchtjoghurt und ESL-Milch, bei denen keine vollständig aseptischen Prozesse zum Einsatz kommen
muss der Bereich zwischen den beiden Ventilsitzen nicht mehr als Sterilkammer ausgelegt werden. Die Eigenschaften des Ventils
eigenschaften eignen sich auch für Prozesse mit ähnlichen Anforderungen außerhalb der Lebensmittelindustrie. Ein Beispiel ist die Herstellung von aseptischem Wasser für Injektionszwecke (WFI) in der Pharmaindustrie.
Wie das gesamte GEA Aseptomag-Sortiment verwendet auch das neue LV-Ventil Faltenbälge aus Edelstahl. Diese verhindern, dass Mikroorganismen in den Produktraum gezogen werden, was den Prozess und das Produkt
sicher. Mit hermetisch abdichtenden Ventilspindeln erreichen Faltenbalgventile einen höheren Hygienestandard, was
für eine bessere Produktqualität und eine längere Mindesthaltbarkeit.
"Mit Aseptomag LV haben wir eine ideale Kombination aus technischer Sicherheit und Wirtschaftlichkeit gefunden. Die Betriebskosten über die gesamte Lebensdauer des Ventils wurden bereits bei der Entwicklung berücksichtigt", so Bär.
Das kompakte Doppelsitzventil für ESL-Prozesse benötigt aufgrund seiner Abmessungen weniger Platz und ist einfacher zu installieren und zu warten als
einfacher zu installieren und zu warten als aseptische Alternativen, so GEA. Technische Merkmale wie die Rückschlagbarriere können
nachgerüstet werden, ohne dass der Stellantrieb oder andere vorhandene Geräte ausgetauscht werden müssen.