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#Produkttrends
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Bedenken gegen HPP-Milch, da die EFSA die Hochdruckverarbeitung für Lebensmittelprodukte befürwortet
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Die Hochdruckbehandlung (HPP) von Lebensmitteln ist wirksam bei der Abtötung schädlicher Mikroorganismen und wirft nicht mehr Fragen zur Lebensmittelsicherheit auf als andere Behandlungen. Bei Milch und einigen verzehrfertigen Lebensmitteln (RTE) ist HPP laut einem EFSA-Gutachten jedoch nicht so wirksam.
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HPP ist ein nichtthermisches Verfahren zur Konservierung von Lebensmitteln, das Mikroorganismen abtötet, die Krankheiten verursachen oder Lebensmittel verderben können
lebensmittel verderben können. Dabei wird für eine bestimmte Zeit ein hoher Druck ausgeübt, der nur minimale Auswirkungen auf Geschmack, Textur, Aussehen und Nährwert hat,
oder den Nährwert.
HPP kann auf verschiedenen Stufen der Lebensmittelkette eingesetzt werden, in der Regel bei fertig verpackten Produkten. Sie kann bei Rohstoffen wie Milch, Fruchtsäften und Smoothies, aber auch bei bereits verarbeiteten Produkten wie in Scheiben geschnittenen gekochten Fleischprodukten und Fertiggerichten angewendet werden. Im letzteren Fall wird die Kontamination durch die Produktionsumgebung, z. B. beim Schneiden und Verarbeiten der Produkte, reduziert.
Im Prinzip können fast alle Arten von Lebensmitteln der HPP unterzogen werden. Allerdings sind luftgefüllte Lebensmittel mit eingeschlossenen Luftblasen wie Brot, Kuchen, ganzes und frisch geschnittenes Obst und Gemüse nicht für HPP geeignet, weil
ihre poröse Struktur negativ beeinflusst wird oder sich auflöst.
Lebensmittel mit geringem Feuchtigkeitsgehalt, wie z. B. pulverförmige Produkte und Trockenfrüchte, werden aufgrund der geringen mikrobiellen Inaktivierung durch HPP in Lebensmitteln mit einem Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 40 % nicht mit HPP behandelt.
Saubere Kennzeichnung
Das Interesse an diesem Verfahren ist gestiegen, da es der Nachfrage der Verbraucher nach Produkten ohne Zusatzstoffe entgegenkommt.
HPP ist jedoch auf EU-Ebene nicht speziell geregelt.
Die Sachverständigen der EFSA bewerteten daher die Sicherheit und Wirksamkeit von HPP bei Lebensmitteln und insbesondere die Frage, ob sie
zur Bekämpfung von Listeria monocytogenes in RTE-Lebensmitteln und als Alternative zur thermischen Pasteurisierung von Rohmilch verwendet werden kann
von Rohmilch.
Die ESFA-Bewertung kam zu dem Schluss, dass die HPP-Verarbeitungsmethode den Gehalt an Listeria monocytogenes in
RTE-Fleischerzeugnissen bei bestimmten Zeit-Druck-Kombinationen. Das Gutachten der EFSA, das die möglichen Entscheidungen von Risikomanagern in diesem Bereich beeinflussen wird, kommt zu dem Schluss, dass die HPP-Behandlung von Lebensmitteln schädliche Mikroorganismen wirksam abtötet und keine größeren Bedenken hinsichtlich der Lebensmittelsicherheit aufwirft als andere Behandlungen
Generell gilt: Je länger die Dauer und die Intensität des Drucks, desto stärker ist die Reduktion, so das Ergebnis.
Dies ist ein wichtiges Ergebnis, denn die Kontamination von RTE-Lebensmitteln mit L. monocytogenes ist ein Problem für die öffentliche Gesundheit
in der EU ein Problem für die öffentliche Gesundheit darstellt. HPP erwies sich auch als wirksam bei der Verringerung des Gehalts an anderen Krankheitserregern, wie z. B
Salmonellen und E. coli.
HPP-Anwendung für Molkereiprodukte wird in Frage gestellt
Die EFSA stellte fest, dass zunehmend gefordert wird, HPP als alternative Behandlung zur Pasteurisierung von Milchprodukten zuzulassen
pasteurisierung von Milchprodukten zuzulassen, da man davon ausgeht, dass dadurch die Eigenschaften von Rohmilch und Kolostrum besser erhalten bleiben.
Die Sachverständigen stellten jedoch fest, dass HPP Mikroorganismen nicht so gut abtötet wie die thermische Pasteurisierung.
Das liegt daran, dass die alkalische Phosphatase, das Milchenzym, das häufig zur Überprüfung der thermischen Pasteurisierung von Kuhmilch verwendet wird
milch verwendet wird, ist relativ druckbeständig, und die Verwendung von HPP würde sich auf einen Indikator für eine Überverarbeitung beschränken.
Sie fügten jedoch hinzu, dass je nach dem betrachteten Erreger verschiedene HPP-Druck- und Zeitkombinationen verwendet werden könnten, um die gleiche Wirkung wie die thermische Pasteurisierung zu erzielen.
Die Experten sagten auch, dass weitere Forschung zur HPP-Inaktivierung von Listeria monocytogenes und
anderen Krankheitserregern bei RTE-Lebensmitteln wie Räucher- und Graved-Fisch sowie Weich-/Halbweichkäse, um ein
vorhersagemodell zu erstellen, um die Mindestanforderungen für HPP festzulegen, damit die Sicherheit dieser Lebensmittel gewährleistet ist.