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#Produkttrends
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Stratasys stellt Composite-Drucker und neue Materialien vor
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Die Serie F123 ist jetzt bereit für Verbundwerkstoffe, da neue Verbundwerkstoffe zur Verfügung stehen.
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Der Schlüssel zum Wachstum in der additiven Fertigung - 3DP im Produktionsmodus - ist der Doppelschlag aus fortschreitenden Maschinenfähigkeiten und der Entwicklung neuer Materialien. Der Wert der additiven Fertigung basiert auf laufenden Entwicklungen. Stratasys hat einen großen Schritt nach vorne gemacht, indem es Maschinen für die Herstellung von Verbundwerkstoffen eingeführt hat - basierend auf der erfolgreichen F123-Serie - und auch neue Materialien vorgestellt hat, darunter Verbundwerkstoffe, die auf Festigkeit ausgelegt sind.
Zunächst einmal hat das Unternehmen seine 3D-Drucker der F123-Serie erweitert, um die Verwendung von Verbundwerkstoffen zu erleichtern. Stratasys hat die 3D-Drucker F190 CR und F370 CR sowie ein neues, mit Kohlenstofffasern verstärktes FDM-Nylon-CF10-Material eingeführt. Das Ziel der neuen Drucker ist es, Materialien mit hoher Steifigkeit und Festigkeit in einer gehärteten Maschine anzubieten, die für den Druck von Verbundwerkstoffen bereit ist.
Schnellere, weniger kostspielige Teile für den Endverbraucher
Die neuen 3D-Drucker für Verbundwerkstoffe wurden entwickelt, um Herstellern und industriellen Verarbeitern die Möglichkeit zu geben, traditionelle Fertigungstechnologien durch den 3D-Druck von hochfesten Verbundwerkstoffen zu ergänzen. Die Drucker sind so konzipiert, dass sie Herstellern helfen, Endverbrauchsteile schneller und kostengünstiger herzustellen. Laut Stratasys sind diese Maschinen ideal für Vorrichtungen und Spannwerkzeuge.
Die neuen 3D-Drucker enthalten die integrierte GrabCAD Print Software, die einen einfachen und intuitiven CAD-zu-Druck-Workflow bietet und erweiterte Funktionen enthält, um erfolgreiche Drucke sicherzustellen. Stratasys bietet auch Konnektivität für Unternehmensanwendungen über den MTConnect-Standard und sein GrabCAD Software Development Kit.
Die Composite-fähigen Drucker der F123-Serie verfügen über wiederverwendbare Baukästen, eine integrierte Kamera zur Fernüberwachung und einen 7-Zoll-Touchscreen zur Steuerung. Der F370CR-Drucker bietet außerdem einen automatischen Materialwechsel, d. h., ein Bauvorgang muss nicht unterbrochen werden, um das Material zu ersetzen - ein neuer Behälter wird einfach eingesetzt und der Bauvorgang wird fortgesetzt.
Das Gerät bietet nicht nur mehr Materialien für die F123-Serie, sondern auch ein größeres Bauvolumen, Optionen für lösliche Träger und niedrigere Kosten pro Bauvolumen aufgrund der großen Ofengröße. Darüber hinaus ermöglicht die größere, vollständig beheizte Baukammer der F190CR- und F370CR-Drucker in Verbindung mit der Möglichkeit, Stabilisierungswände zu verwenden, den Herstellern die Herstellung höherer Teile.
Neue Materialien
Die Einführung neuer Materialien ist Teil der wachsenden Dynamik beim Einsatz des 3D-Drucks in der Fertigung. Das Weiße Haus kündigte kürzlich eine neue Initiative namens AM Forward an, die Zulieferern von Unternehmen wie Raytheon und Lockheed helfen soll, mehr in die additive Fertigung für die Produktion zu investieren. Die neuen Materialien von Stratasys wurden entwickelt, um diese Bemühungen zu unterstützen.
Zunächst hat Stratasys 16 neue Materialien für drei additive Fertigungstechnologien eingeführt - FDM, SAF und Origin One. Zu den neuen Materialien gehören die ersten von Stratasys validierten Materialien für FDM 3D-Drucker, mehrere offene, explorative Materialien für den P3-basierten Origin One 3D-Drucker, die mit einer offenen Materiallizenz verwendet werden können, und Polypropylen-Material für den H350 3D-Drucker, der auf SAF-Technologie basiert.
Zweitens stellte Stratasys zwei neue Composite-fähige 3D-Drucker für die F123-Druckerserie des Unternehmens vor - den F190 CR und den F370 CR. Diese neuen Drucker wurden für Hersteller und industrielle Maschinenbauer entwickelt, um herkömmliche Fertigungstechnologien mit hochfestem Composite 3D-Druck zu ergänzen. Zusätzlich zu den beiden neuen 3D-Druckern stellte Stratasys auch FDM Nylon-CF10 vor, ein neues Verbundmaterial für die Drucker der F123-Serie, das mehr als stärker und fast dreimal so steif ist wie sein Basismaterial Nylon.
Schließlich kündigte das Unternehmen die Verfügbarkeit von GrabCAD Print für die 3D-Drucker Stratasys Origin One und Origin One Dental an. Als Teil der GrabCAD Additive Manufacturing Platform bietet die GrabCAD Print Software den Anwendern einen optimierten 3D-Workflow für die Vorbereitung der Druckdateien und die Analyse nach dem Druck. Stratasys stellte außerdem Origin One Local und die Integration mit ProAero vor.
