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Die Festigkeitsberechnung von Kegelrädern nach Normen wie ISO, AGMA usw. erfolgt auf der Grundlage von virtuellen Stirnrädern, die lediglich durch einige spezifische Kegelradfaktoren modifiziert werden. Die Bemessungsmethoden dieser Normen beinhalten auch die Berechnung der zulässigen Spannungen und führen schließlich zu Sicherheitsfaktoren.
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Die Kontaktanalyse für Kegelräder ermöglicht eine Berechnung der Spannungen. Sie berücksichtigt die einzelnen Flankenveränderungen wie Balligkeit, Verdrehung, etc. mit den entsprechenden Verschiebungen. Eine Einschränkung der Kontaktanalyse ist die fehlende Ermittlung der zulässigen Spannungen und damit das Fehlen von Sicherheitsfaktoren und Lebensdauerberechnungen.
Kombiniert man beide Methoden, erhöht sich die Genauigkeit bei der Auslegung von Kegelrädern deutlich. Unter Berücksichtigung der E-, P-, G- und Alpha-Verschiebungen durch die Biegung der Wellen wird in der Software GEMS das größtmögliche Tragbild modelliert, wobei jegliche Kantenberührung strikt vermieden wird. Anhand der Spannungszahlen aus der Kontaktanalyse werden die relevanten Parameter der Bemessungsnorm abgeleitet und das Kegelradpaar auf verschiedene Versagensarten wie Wurzelbiegung, Grübchenbildung, Fressen und Flankenbruch bewertet.
Sind Sie interessiert an weiteren Informationen zur Kegelradberechnung? Dann besuchen Sie KISSsoft für Innovationen in der Kegelradtechnologie vom 31. August bis 1. September 2022 in Aachen, Deutschland. Dipl.-Ing. Jürg Langhart hält einen Vortrag zum Thema "Kegelradfestigkeits- und Lebensdauerberechnung - die sinnvolle Kombination von Bemessungsnormen mit der Zahnkontaktanalyse"
kisssoft.de