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#Neues aus der Industrie
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HPS stattet erstes Mehrfamilienhaus mit kombiniertem Batterie- und Wasserstoffspeichersystem aus
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HPS Home Power Solutions AG (HPS), ein deutscher Anbieter von wasserstoffbasierten Energiespeichersystemen für Gebäude, hat sein bisher größtes Projekt in Auftrag gegeben.
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Im bayerischen Bad Kissingen versorgen neun kaskadierte "Picea"-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 13.500 Kilowattstunden ein Gebäude mit sechs Wohneinheiten. Der Strom wird von einer 180 kW-PV-Anlage auf dem Dach erzeugt. Da die erzeugte Prozesswärme im Gebäude genutzt wird, liegt der Gesamtnutzungsgrad nach Angaben von HPS bei 90 Prozent.
Das Picea-System, das nun erstmals in einem Mehrfamilienhaus zum Einsatz kommt, besteht aus einer handelsüblichen Batterie als Kurzzeitspeicher, um den Solarstrom des Tages abends nutzbar zu machen, sowie einem Langzeitspeicher, bei dem der Strom im Sommer mittels eines Elektrolyseurs in Wasserstoff umgewandelt wird und im Winter nach Rückumwandlung in einer Brennstoffzelle wieder als Strom zur Verfügung steht. Hinzu kommt eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung zur Heizungsunterstützung. Der Preis liegt nach Angaben von HPS zwischen 105.000 und 145.000 Euro pro Picea-Anlage.