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#Neues aus der Industrie
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Kann die Fertigungstechnologie die Gesundheitsversorgung verbessern?
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Unternehmen können die Technologie der "Fabrik der Zukunft" nutzen, um Prozesse zu verbessern und die Patientenversorgung zu optimieren.
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Moderne Unternehmen stehen unter erheblichem Druck, ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen und ihren Wert zu demonstrieren. Der Wettlauf um die Wettbewerbsfähigkeit in einer sich rasch entwickelnden Technologielandschaft zwingt die Innovatoren dazu, ihre Grenzen zu erweitern und Ergebnisse zu erzielen, die in der Vergangenheit zu weit hergeholt schienen. Eine wichtige Triebkraft für diesen Wandel ist die Art und Weise, wie Produkte hergestellt werden, die sich in kurzer Zeit stark verändert hat.
Die intelligente Fertigung stellt Daten in den Mittelpunkt des Unternehmens. Dies erfordert einen flexiblen Ansatz für Innovationen, und die Vorteile sind beträchtlich. Untersuchungen zeigen, dass Unternehmen, die intelligente Initiativen erfolgreich umsetzen, Effizienzsteigerungen von 17 bis 20 % erzielen, was zeigt, dass das Versprechen der intelligenten Fertigung nicht ignoriert werden sollte.
Die intelligente Industrie ist da, und diese intelligenten Produkte wirken sich auf Unternehmen aller Branchen aus - und alles beginnt in der Fabrikhalle. Um eine Fabrik der Zukunft zu schaffen, müssen Fertigungsdaten gesammelt und in die Cloud migriert werden. Anschließend werden diese Daten genutzt, um Erkenntnisse zu gewinnen und Vorhersagen zu treffen, die die Effizienz, Transparenz und Effektivität verbessern.
Eine Branche, die von diesen Erkenntnissen besonders profitieren kann, ist das Gesundheitswesen, wo intelligente Produkte nicht nur lebensverändernd, sondern lebensrettend sein können.
Was ist der Ansatz für die Fabrik der Zukunft?
Die Nutzung der digitalen Fertigung, um Unternehmen bei der Skalierung zu unterstützen, ist das Kernstück der intelligenten Fertigung. Dieser Ansatz beginnt mit einer Intelligent Operations Platform (IOP), die in den bestehenden Technologie-Stack integriert wird, um die bestehenden Fertigungsprozesse des Unternehmens zu verbessern.
Es gibt drei wichtige Lösungen für die "Fabrik der Zukunft":
. Die Manufacturing Performance Platform (MPP) sammelt alle Daten aus der Fertigung, führt sie in der Cloud zusammen und analysiert sie, um KPIs und andere Erkenntnisse zu liefern.
. Data-Driven Quality (DDQ) ist eine Lösung für die Fertigungsqualität, die Daten von Rohstoffen und unfertigen Erzeugnissen sammelt, um Einblicke in die Qualität, potenzielle Warnhinweise, Schäden, Probleme usw. zu geben und aufzuzeigen, wie diese Probleme entstanden sind und wie sie behoben werden können.
. Reflect IOD ist ein 3D-Virtualisierungstool, mit dem Mitarbeiter im gesamten Unternehmen die Fabrikparameter nahezu in Echtzeit einsehen können.
Das Ziel dieser Lösungen ist es, alle Fertigungsdaten zu kombinieren, um Informationen zu generieren, die Geschäftsentscheidungen, die Leistung und die Auswirkungen auf die Patienten vorantreiben.
Die Zukunft des Gesundheitswesens verändern
Die Aufgabe des Gesundheitswesens und der pharmazeutischen Industrie besteht darin, Krankheiten vorzubeugen und zu heilen - von größter Bedeutung ist jedoch die Sicherheit der Patienten. Wie in keiner anderen Branche ist das Vertrauen, das Patienten, Familienangehörige und Ärzte in die Qualität eines Produkts (Medikament, medizinisches Gerät usw.) setzen, so groß, dass es um Leben oder Tod geht.
Da in der Gesundheitsbranche so viel auf dem Spiel steht, haben viele Pharmaunternehmen den Einstieg in die intelligente Fertigung nur langsam geschafft. Außerdem sind viele Pharmaunternehmen an menschliche Eingriffe gewöhnt, so dass die Umstellung auf ein vollautomatisches Fertigungssystem eine massive organisatorische Veränderung darstellt.
Viele haben erst damit begonnen, ihre ersten Schritte in Richtung intelligenter und nachhaltiger Prozesse zu unternehmen. Beim derzeitigen Stand der Dinge werden diese Fabriken der Zukunft menschliche Eingriffe in absehbarer Zeit nicht ersetzen - aber es gibt bereits viele wichtige Anwendungsfälle.
Die intelligente Fertigung kann Pharmaunternehmen heute in zwei wichtigen Bereichen helfen: Vorhersagbarkeit und Anpassungsfähigkeit. Sie kann dafür sorgen, dass Probleme gelöst werden können, bevor sie auftreten, oder dass dieselben Probleme nicht mehr als einmal auftreten.
Sobald Gesundheits- und Pharmaunternehmen den Ansatz der intelligenten Fertigung nutzen, ist das Potenzial grenzenlos. Hersteller medizinischer Geräte können beispielsweise die Flexibilität der Fertigung verbessern, die Herstellungskosten senken und die durchgängige Rückverfolgbarkeit nutzen, um die Produktintegrität und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu gewährleisten und sicherzustellen, dass alle Sicherheitsanforderungen erfüllt werden. Für Pharmaunternehmen kann die intelligente Fertigung die Qualität, die Sicherheit, die Nachhaltigkeit, die Effizienz der Lieferkette und vieles mehr verbessern - und das alles mit revolutionärer Geschwindigkeit.
Herausforderungen, die einer allgemeinen Einführung entgegenstehen
Angesichts eines derartigen Potenzials stellt sich die Frage, warum es anderen Branchen gelungen ist, den Ansatz der Fabrik der Zukunft nahtlos zu übernehmen, während das Gesundheitswesen zurückgeblieben ist. Wie bereits erwähnt, steht in diesem Sektor viel auf dem Spiel, was bedeutet, dass Gesundheits- und Pharmaunternehmen von ihren intelligenten Fertigungskapazitäten Perfektion verlangen - und es gibt ein verständliches Zögern, den Sprung zu wagen. Es gibt auch eine ständige Diskussion über den ROI von Investitionen in Forschung und Entwicklung im Vergleich zu betrieblichen Veränderungen.
Darüber hinaus gibt es mehrere große Herausforderungen, die die vollständige Übernahme dieser Technologien verhindern - Fähigkeiten, Talente, Vorschriften und Silos, um nur einige zu nennen.
Die vollständige Umstellung der Produktion in einem Unternehmen des Gesundheitswesens würde eine Überarbeitung aller Prozesse und Talente erfordern. Die Anbindung an bestehende Technologie- und Datensysteme kann eine große Herausforderung darstellen - vor allem, weil die grundlegenden Fertigungstechnologien vieler Hersteller im Gesundheitswesen aufgrund von Fusionen und Übernahmen veraltet und komplex sind.
Darüber hinaus sind die vorhandenen Mitarbeiter an diese alten Methoden gewöhnt und verfügen möglicherweise nicht über die für eine Anpassung erforderlichen Fähigkeiten. Hinzu kommt, dass alle Prozessänderungen der FDA mitgeteilt werden müssen, was eine lückenlose Dokumentation und eine behördliche Genehmigung erfordert.
Schließlich erfordern intelligente Produkte und Dienstleistungen viele verschiedene Elemente - Materialien, Beschaffung, Prüfung, Verpackung und Linienfertigung -, die alle in einem Unternehmen unterschiedlich sind. Diese Silos aufzubrechen und ihre Technologien und Prozesse zu konsolidieren, ist an sich schon ein großes Unterfangen, das für die Umstellung auf eine intelligente Fertigung unerlässlich ist.
Es gibt zwar Branchen, die schon weiter sind, aber die Verantwortlichen im Gesundheitswesen - und auch die zuständigen Behörden - haben das immense Potenzial der intelligenten Fertigungstechnologie erkannt. Im Gegensatz zu allen anderen Branchen, die diese Technologie heute nutzen, ist die Forderung nach Null-Fehlern keine Option, wenn es um Patientenversorgung und Menschenleben geht. Sobald diese Hürde jedoch überwunden ist, wird das lebensrettende Potenzial dieses Wandels im gesamten Gesundheitssektor für mehr Gerechtigkeit und Wert sorgen.
Unabhängig davon, wo Sie sich auf dem Weg zur intelligenten Fertigung befinden, sollten Sie das Potenzial der intelligenten Technologie zur Umgestaltung Ihres Unternehmens nicht auf die leichte Schulter nehmen. Zwar gibt es noch viele Herausforderungen für frühe Anwender in der Gesundheitsbranche, aber die Auswirkungen auf die Gewinn- und Verlustrechnung und letztlich auf das Leben der Patienten sind bereits spürbar.