Automatische Übersetzung anzeigen
Dies ist eine automatisch generierte Übersetzung. Wenn Sie auf den englischen Originaltext zugreifen möchten, klicken Sie hier
#White Papers
{{{sourceTextContent.title}}}
Kosteneffektive Produktion der magnetischen Sensoren
{{{sourceTextContent.subTitle}}}
Sie werden gefunden, wohin andere Maßmethoden ausfallen: magnetische Sensoren
{{{sourceTextContent.description}}}
Sie fordern raue Umweltbedingungen heraus und arbeiten auch in den Flüssigkeiten. Ein neues Verfahren revolutioniert jetzt die Produktion der zweidimensionalen magnetischen Sensoren: Sie jetzt kosten nur Hälfte, und Produktionszeit wird 50 Prozent verringert.
Wo mussten Sie gehen? Drehen Sie sich nach rechts hier? oder war es die folgende Umdrehung? Ein flüchtiger Blick auf die Intelligenttelefon Hilfen: Verschiedene apps liefern Diagramme und drehen sie in der rechten Richtung und justieren sie auf Norden. Navigationsvorrichtungen sind gleichmäßig „klug“: Sie zeigen auch die rechte Richtung, sogar bevor das Auto ausl5oste.
Dieses wird durch einen magnetischen Sensor ermöglicht. Es stellt her, wie die Vorrichtung in Beziehung zu der Erde gehalten wird? s-Magnetfeld. Der Markt ist in hohem Grade - konkurrierend: Jeder Cent zählt im Preis der Sensoren. Bis jetzt haben Hersteller auf einigen preiswerten eindimensionalen Sensoren beruht. Der Nachteil: Sie sind weniger empfindlich und arbeiten so genau nicht wie zweidimensionale Modelle.
Zukünftig jedoch konnten zweidimensionale Sensoren des Vertrages ihre Weise in Intelligenttelefone finden. Forscher vom Fraunhofer Institut für elektronische Nano Systeme ENAS, in Chemnitz haben das entsprechende Herstellungsverfahren optimiert. „Die Kosten und die Herstellungszeit für zweidimensionale Magnetfeld-Sensoren fallen um eine Hälfte,“, sagt Dr. Olaf Ueberschär, Gruppenmanager am ENAS.
Sensoren „vom Einteiler“
Der Grund für diesen Tropfen der Kosten liegt in der Methode der Produktion: Die Wissenschaftler produzieren die Sensoren aus Einteiler des Materials? folglich in einer total unterschiedlichen Art als überhaupt vorher. Weil sogar ein eindimensionaler Sensor zwei Mikroelektronische Hälftebrücken benötigt, deren angewandte Magnetfelder in entgegengesetzte Richtungen zeigen.
Wie die Grundmaterialien eine Magnetisierungsrichtung spezifizieren und bedeuten, dass das Magnetfeld innerhalb sie bereits ausgerichtet ist, zwei verschiedene Stücke Material benutzt, um verbunden werden zu müssen? ein durchdachtes und auch ein teures Verfahren. Zwei Hälftebrücke Sensoren oder vier Stücke Material wurden für zweidimensionale Sensoren angefordert.
„Zum ersten Mal sind wir in der Lage, nicht nur die vollen Brücken, aber auch die zweidimensionalen Sensoren monolithisch zu produzieren? vom Einteiler“ Ueberschär fügt hinzu. Zu diesem Zweck trennen die Forscher eine Schicht Material weg von einer Oblate und ätzen die gewünschte Struktur heraus. Der Trick liegt in der folgenden Laser-Behandlung: Dieses ermöglicht den Wissenschaftlern, die bevorzugten magnetischen Richtungen nach Belieben zu justieren.
So klein wie der Punkt auf? I?
Ein anderer Vorteil: Der neue Sensor nicht sogar durchaus ein quadratischer Millimeter an Größe, ist so nur über Hälfte Größe als ehemalige Modelle. Die Mini-späne das kleiner sind, mehr die Anwendungen, die sie für verwendbar sind.
Z.B. für Magnetfeldkameras, zahlreiche Sensoren in einigen Linien und in Spalten enthalten, notierende magnetische Daten. Wenn eine hohe Entschließung erzielt werden soll, müssen die Sensoren so klein sein, wie möglich? nur dann passen sie in nächste Nähe zu gegenseitig und nicht gegenseitig behindern.
Magnetische Sensortechnik wird nicht auf Intelligenttelefone eingeschränkt. Sie wird verwendet, wohin nachteilige umgebende Bedingungen vorherrschen und andere Maßmethoden ausfallen würden? zum Beispiel in den Flüssigkeiten oder in den Heißölbädern. Sie werden auch in den Autos gefunden, z.B. in den vollelektronischen Schalthebeln wie sind in neuere Träger in der Mittelkonsole oder auf dem Lenkrad angebracht. Und in den medizinischen Diagnosen werden sie benutzt, um tropische Krankheiten und andere Viren und Bakterium zu verfolgen.
Experten stellen Prototypen der zweidimensionalen Sensoren an den Sensor- + Test-Handelsmessen vom 19. bis 21. Mai 2015 in Nürnberg dar (Hall 12, Stand 12-531/12-537). Er nimmt jedoch über ein anderes Jahr, bevor die Sensoren in den Produkten wirklich benutzt werden können.