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#Neues aus der Industrie
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BMW sieht in die Zukunft
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Google-Glas gehört zu den intelligenten Technologien, die das Soem erforscht, um Produktions-Leistungsfähigkeit aufzuladen
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Die vierte industrielle Revolution ist nach uns. Mindestens das? s, was die deutsche Regierung glaubte, als es den Ausdruck „Industrie 4.0“ prägte, um nicht gerade auf erhöhte industrielle Automatisierung zu verweisen, aber auch cyber-körperliche Systeme, das Internet der Sachen (IoT) und die ständig wachsende Verbindung zwischen den virtuellen und körperlichen Welten in der Herstellung. BMW gruppieren hat geübernommen eine aktive Rolle in der Förderung von Industrie 4.0 durch seine Miteinbeziehung in etwas von der deutschen Regierung? s-Forschungsprojekte in diesem Bereich. Diese schließen Cyber-Körperliche Produktionssysteme (CyPros), die darauf abzielen, Produktivität und Flexibilität durch die Integration der intelligenten Systeme in den Fabriken zu verbessern, und ReApp mit ein, das flexible Roboter-gegründete Automatisierungslösungen fördert.
Saskia Essbauer, Sprecher für Produktion an BMW, erklärt das Soem? s-Strategie hinsichtlich Industrie 4.0: ? Während die digitalen und körperlichen Welten näher zusammen wachsen, entstehen neue Gelegenheiten, die Leuten ermöglichen, mehr zusammenzuarbeiten. Wir an BMW erkannten die Gelegenheiten, die Industrie 4.0 und die früh liefern kann ist, warum wir an der Regierung teilgenommen haben? s-Forschungsprojekte.
? Im Bereich dieser Projekte, arbeiten mehrere unserer Forschung und Industriepartner an den neuen und erfinderischen Themen und prüfen den Nutzen ihrer Anwendung im realen Leben. Aber wir müssen noch unsere Bemühungen steigern und spezifische Anwendungen der praktischen Bedeutung, sowie das Definieren der Industriestandards entwickeln.?
Um zu garantieren dass die Firma in diesem Bereich schnell erneuern kann, hat sie eine Strecke der innerbetrieblichen Technologieprojekte über einigen Anlagen in Deutschland und in den US gegründet. Eins der neuesten und futuristischsten Beispiele ist der Gebrauch von Google-Glasvorrichtungen in seiner Analysenmitte in der Spartanburg Anlage, South Carolina. Die vergrößerte Wirklichkeit, tragbare Technologie wird z.Z. in der Produktion von BMW verwendet? s Vorreihen Träger, die als Art Prototyp dienen, der Firma zu erlauben, alle mögliche Fehler vor voller Produktion zu entdecken.
? intelligente Gläser? werden mit einer Kamera gepasst, die Qualitätssicherungsangestellten erlaubt, Fotos und Aufzeichnungsvideos zu nehmen, die sie ihren Reports hinzufügen können, um größere Genauigkeit als handgeschriebene Anmerkungen zu erzielen. Zwei-Minute Videoclips können auf BMW gespeichert werden? s-Bediener für folgende Diskussion mit Ingenieuren. Zusätzlich kann Personal durch Stimme in Verbindung stehen und Testpläne während noch am Träger weg unterzeichnen.
Dieses ist im Gegensatz zu der vorhergehenden Methode, in der Prüfvorrichtungen zwischen das Auto und ein stationäres Computerterminal sich bewegen mussten. Angenommen, zwischen 10 und 25 einzelne Tests pro Auto abgeschlossen werden müssen, war dieses Zeit raubend und wirkungslos.
Das vor begonnene Google-Glasprojekt einem Jahr und ist z.Z. im Versuchsstadium. Obgleich die Technologie z.Z. nur für Vorreihen Träger eingesetzt wird, sagt BMW, dass die Resultate so viel versprechend gewesen sind, dass es Implementierung in der Endmontage der Reihenträger betrachtet.
Kameras für Klarheit
Google-Glas ist nicht BMW? Projekt der s-nur Industrie 4.0 konzentrierte sich auf die Anwendung der Kameras in der Qualitätskontrolle, um die Zeit zu beseitigen, die sie Arbeitskräfte zur Bewegung zwischen verschiedenen Arbeitsplätzen nimmt. Ein Pilotprojekt, das ein Kamera-gegründetes GesteErfassungssystem mit einbezieht, ist am Landshut Aufstellungsort in Deutschland entfaltet worden. Dieses erlaubt Arbeitskräften, die Qualität der Stoßdämpfer zwischen paintshop und Versammlung in einem zuverlässigen und in einer effizienten Art zu überprüfen, die Höchstgenauigkeit sicherstellt.
? Um ein 100%-Niveau der Genauigkeit zu erzielen, wird jede Abweichung von dem Ziel in einem System notiert und ausgewertet? sagt Essbauer. ? Vorher mussten Arbeitskräfte das Resultat für jeden Bestandteil dokumentieren, den sie an einem Arbeitsplatz überprüften. Diese Weise von Arbeits wertvolle Zeit der Kosten, besonders in den Fällen wo der PC nicht direkt am Prüfstand und an den Leuten angebracht werden könnte, musste zu einem anderen Arbeitsplatz die Daten innen einziehen gehen. Wenn einige Störungen in verschiedenen Positionen gleichzeitig erschienen, wurden die Unterlagen komplizierter, wenn die Arbeitskräfte gefordert sind, um sich an einige Details sehr genau zu erinnern.?
BMW arbeitete mit dem Fraunhofer Institut in Karlsruhe, Deutschland, um das System zu entwickeln. Einige verschiedene Gesten können erkannt werden, z.B. eine abwischende Bewegung, die bedeutet, dass der Stoßdämpfer keine Qualitätsausgaben hat und zur Versammlung bereit ist-. Um eine Störung mit Teil des Stoßdämpfers zu registrieren, zeigt die Prüfvorrichtung seinen oder Finger auf den relevanten Abschnitt. Die Kamera registriert die Geste, dann wertet das Programm sie aus und speichert die Informationen für Anschluss.
? Die Arbeitskräfte haben sehr positiv auf die neue Technologie reagiert? Zustände Essbauer. ? Das Geste-Kontrollsystem ist einfach und einfach zu verstehen und kann intuitiv angewendet werden, ohne Extratraining zu erfordern. Leute müssen nicht zu anderen Arbeitsplätzen mehr gehen und können auf ihre Arbeit infolgedessen besser sich konzentrieren. Andere Vorteile umfassen das Beschleunigen des Prüfungsprozesses, exakteren der Dateneingabe, keiner Unterbrechung des Arbeitsflusses und der Tatsache, die unsere Angestellten anziehen? t müssen zusätzliche Zusatzausrüstung, wie spezielles eyewear oder Mikrophone benutzen.?
Intelligentes Energiemanagement
Während Qualitätskontrolle für jeden Automobilhersteller und einen wichtigen Fokus in Industrie 4.0 Schlüssel ist, ist Essbauer scharf, zu betonen die entscheidende Rolle, die die Arbeitskräfte spielen und wie BMW-Projekte Angestellte fördern: ? Wir arbeiten an a? große Daten? nähern Sie sich, um Energieeffizienz in unseren Anlagen in Spartanburg und in Leipzig in Deutschland, sowie die Anwendung der Mobilkommunikationtechnologien zu verbessern, um Produktionsarbeitskräfte zu stützen? sie sagt. ? Die Hauptzielsetzungen sind, Qualität zu erhöhen und irgendeine Belastung die Schultern der Arbeitskräfte zu entfernen an den Anlagen, z.B. indem sie Ergonomie an dem Arbeitsplatz. verbessern?
? große Daten? nähern Sie sich zur Energieeffizienz, die Essbauer Erwähnungen durch die Einleitung eines intelligenten Energiemanagementdatensystems (iEMDS) erzielt wird, das bei Spartanburg für die Produktion Modelle der BMW-X gesteuert wurde. Das System basiert auf intelligenten Elektrizitätsmeßinstrumenten, die ständig den Energieverbrauch der Produktionsanlagen und der Roboter messen, um sie mit der Firma auszurichten? s-Zentrale? große Daten? Netz. Spartanburg hat jetzt intelligente Sensoren in mehr als 80 Maßeinheiten der Produktionsausrüstung und -roboter angebracht.
Dieses System ist auch heraus über den Leipzig-, Regensburg-, München-und Landshut Anlagen in Deutschland gerollt worden, und dort sind die Pläne, zum es an mehr Anlagen einzuführen in BMW? s-globales Produktionsnetz. Projekte sind z.Z. bei 30 Aufstellungsorten in 14 Ländern laufend. ? BMW profitiert von untererem Energieverbrauch, größerer Zuverlässigkeit in der Produktion und höheren Produktqualitätsdank die Implementierung von iEMDS über unseren Produktionsaufstellungsorten? sagt Essbauer.
BMW sagt voraus, dass es speichert? 25m ($30m) in den Energiekosten in der folgenden Dekade wegen der Implementierung von iEMDS. Die Firma sagt, dass das System bereits Gesamtenergieeinsparungen von mehr als 100,000kWh im Jahr ergeben hat, das es unternehmungslustig gewesen ist.
Zeigen auf erhöhte Ergonomie
BMW lässt auch ergonomische Projekte in Bezug auf eine Industrie 4.0 laufen. In mid-2014 führte der Trägerhersteller ein flexibles ein? Fingerfeldbett? welches Arbeitskräfte gegen überschüssige Belastungen auf den Daumenverbindungen bei der Durchführung bestimmter Versammlungstätigkeiten schützt. Diese Initiative ist im Versuchsstadium an der Anlage in München, Deutschland.
Sich entwickelt in Zusammenarbeit mit der Abteilung von Ergonomie an der technischen Universität von München, ist jedes Fingerfeldbett ein einzigartiges Einzelteil, entworfen und besonders angefertigt, um die Größe und die Form einer Arbeitskraft zu passen? s-Hand? und gebildet unter Verwendung des Druckens 3D. ? In den praktischen zuersttests war das Rückgespräch von den Arbeitskräften sehr positiv? sagt Essbauer. ? Wir untersuchen z.Z., wie diese Versammlungshilfsmittel als Standardwerkzeuge in anderen Bereichen der Produktion angewendet werden können.?
Dieses Rückgespräch von den Arbeitskräften wird als lebenswichtig wichtig, weil BMW angesehen? Strategienfoki der s-Industrie 4.0 schwer auf den Arbeitskräften und sich entwickelnden neuen Technologien, die sein Personal in der Produktion und in der Produktionsplanung unterstützen. ? Arbeitskräfte durch Automatisierung zu stützen ist eine besonders gute Annäherung, wenn es zu den einfachen kommt, in hohem Grade sich wiederholenden Aufgaben, die beträchtliche körperliche Stärke erfordern? Essbauer erklärt. ? Roboter, die Menschen in der Produktion unterstützen und die schwere Arbeit ihre Hände entfernen, kennzeichnen die Fabrik der Zukunft.?
Wieder, auftretend als BMW? s gehen, Spartanburg wurde die erste Automobilproduktionsanlage in der Welt voran, zum der direkten Menschlichroboter Mitarbeit in der Reihenproduktion einzuführen. Die Installation der kooperativen Roboter an der Anlage hat die Arbeitsbelastung des Fließbands Personal bei maximale Produktionsqualität auch sicherstellen erleichtert.
? Die erfolgreiche Implementierung einer ergonomisch optimierten Menschlichroboter Mitarbeit in der Reihenproduktion ist ein Hauptschritt hin zu der Zukunft der Automobiltechnik und der Welt von Industrie 4.0? Saskia Essbauer, BMW
Mann u. Maschine, die oben teaming sind
? In der Tür arbeiten Leute und Roboter nebeneinander? ohne einen Sicherheitszaun? in einer Mannschaft? erklärt Essbauer. ? Vier kooperative Roboter rüsten die Innere der Türen von BMW aus? s X3 modelliert mit Ton- und Feuchtigkeitsisolierung. Erstens wird die Folie mit dem anhaftenden Korn an der richtigen Stelle gesetzt und betätigt etwas an durch Fließband Arbeitskräfte. Vor der Einleitung des neuen Systems, führten Arbeitskräfte dann den Festlegungprozeß mittels einer manuellen Rolle durch. Heute behandeln Systeme mit Rollenköpfen auf Roboterarmen diese arbeitsintensive Aufgabe, die maximale Präzision erfordert. Die Dichtung schützt die Elektronik in der Tür und den gesamten Trägerinnenraum gegen Feuchtigkeit.?
Die einleitende Arbeit für diese futuristische Anwendung der kooperativen Roboter wurde von der Innovations-Management-Produktionsmannschaft in der BMW-Forschungs-und Innovations-Mitte in München zur Verfügung gestellt. Sich entwickelt in zwei Jahren, wurde das Projekt in enger Zusammenarbeit mit Universalrobotern von Dänemark durchgeführt.
Entsprechend Essbauer entschied sich BMW, Montageroboter an der Anlage aus ergonomischen Gründen einzuführen, aber Sicherheit war immer eine Priorität. ? Automatisierung als Mittel, Personal zu unterstützen ist für einfache, in hohem Grade sich wiederholende Arbeit, die beträchtliche Stärke erfordert besonders verwendbar? sie sagt. ? Die direkte Interaktion des Mannes und der Maschine erfordert Spitzensicherheitsstandards, während die Roboter in die Arbeitskräfte gelegt werden? direkte Umlagerungen ohne irgendwelche schützenden Vorrichtungen.?
Sie erklärt, wie die Roboter arbeiten: ? Sie laufen an einem langsamen innerhalb einer definierten Umwelt und werden sofort gestoppt, falls ihre Sensoren ein Hindernis auf ihre Art ermitteln. Dank den völlig automatisierten Prozess, die Rollenenergie, die am Festlegungprozeß angewendet wird, können genau gemessen werden. Infolgedessen kann die Verarbeitungsqualität auf einer dauerhaften Basis überwacht werden. Im Falle, dass der Roboter? s-Arbeitsprozeß wird unerwartet, eine Arbeitskraft durchführt das Festlegungverfahren manuell wieder, um gerade sicherzustellen. unterbrochen?
BMW wertet weitere Anwendungen der kooperativen Roboter in der Versammlung aus, und die Rolle aus diesem bestimmten Projekt zu anderen Anlagen im Produktionsnetz heraus ist z.Z. im Planungsstadium. ? Die erfolgreiche Implementierung einer ergonomisch optimierten Menschlichroboter Mitarbeit in der Reihenproduktion ist ein Hauptschritt hin zu der Zukunft der Automobiltechnik und der Welt von Industrie 4.0? schließt Essbauer.
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