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#White Papers
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Zuverlässiger Code-Messwert, selbst wenn Sachen schwierig werden
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Siemens-optische Kennzeichnung wird durch maximale Abfragungszuverlässigkeit und einfache Integration in die Gesamtanlage gekennzeichnet
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Die Notwendigkeit an der industriellen Kennzeichnung existiert über allen Industrien. Die Vielfalt der Kennzeichnungsaufgaben ist so groß, wie die markiert zu werden Materialien und die Produktion bedingt betrachtet zu werden. Für die Kennzeichnung in der Produktion und in der Logistik, Siemens mit seinen SIMATIC Kennzeichnungs-Produktmappenfolglich Angeboten? abhängig von der jeweiligen Anwendung? RFID Systeme basiert worden auf Radiowellen, sowie optischer Lesesysteme für die Anerkennung von 1D und von 2D Codes, von normalem Text und von Gegenständen. Diese zuverlässigen Technologien sichern die komplette Nachweisbarkeit von den Produkten und von den Bestandteilen während der Produktions-, Beschaffungs- und Verschiffenprozesse zu.
Was sind schwierige Bedingungen?
Wegen seines globalen Verbreitens und wachsenden Wertes, wird die anwesende Entwicklung im Feld der industriellen Kennzeichnung durch eine überhaupt weiterkommende Normierung der Markierung und folglich indirekt der Lesezustände geformt. Zum Beispiel in der Automobilindustrie, ISO 29158? die Prüfung der Codequalität? stellt eine freie Definition zur Verfügung, von was eine gute Markierungsqualität ist und von was eine schlechte Markierungsqualität ist. Von diesem konnte man gutes dass feststellen nur, leicht lesbare Codequalitäten auftreten in der Produktion. Jedoch können schwierige Lesebedingungen für 1D und 2D Codes im Unabhängigen der Anwendung - der Markierungsqualität völlig entstehen. Die Markierungsart „z.B., die“ Punkt-ausrichtet ist für Metallprodukte am meisten benutzt. Mit dieser Markierungsart werden die Strukturen des Codes, wie ein Datenmatrixcode, auf die Oberfläche des Produktes mit einem Metallstift geprägt.
Kamera-gegründete Codelesesysteme, wie das menschliche Auge, können Unterschiede bezüglich der Helligkeit und folglich nur die Schattenform durch die prägeartige Markierung nur erkennen. Infolgedessen schwankt das Aussehen des Codes groß abhängig von der hellen Ausdehnung. Hier entstehen schwierige Lesezustände von der Markierungsmethode? Erfordern der Grundregel eines Berufsstandesleser trotz einer standardisierten markierenqualität.
Andere schwierige Lesezustände entstehen in der Umwelt der Produktion oder der Logistik. Beschädigen Sie zur Codestruktur, Entfärbung der Codelager Oberfläche, äußeres Licht von den Umlagerungen und Bewegung des gelesen zu werden Codes (d.h., des Codelager Gegenstandes) gehören zu den wichtigsten Einflüssen.
Eigenschaften eines Gewerbeordnung-Lesers
In Übereinstimmung mit den Herausforderungen erwähnt in den Bereichen der industriellen Industrieproduktion und der Kennzeichnung, Berufsleser? zusätzlich zur Haftfähigkeit zu einer zugelassenen markierenqualität? sind eine Vorbedingung für das Erzielen der gerichteten maximalen Lesesicherheit.
Innerhalb der Mappe der optischen SIMATIC Code-Lesesysteme, werden die Vorrichtungen für Gebrauch in den schwierigen Produktionsumweltsdank ihre leistungsfähigen Produkteigenschaften vorbereitet. Zum Beispiel bieten die stationären Codeleser Tageslicht-unabhängige Beleuchtungkonzepte an, um unkontrollierbares äußeres Licht wie eine niedrige Sonne oder beweglichen Flutlichter zu beseitigen.
Hand-SIMATIC Leser gleichen eine kleiner als optimale Lagebestimmung des Lesers im Verhältnis zu dem Code aus, indem sie sich flexibel die Ablichtungsrichtung unterscheiden? damit die maximale Lesesicherheit noch erhalten werden kann. Wenn der Leseabstand die Ursache für die Schwierigkeit des Messwertes ist-, Handleserangebotdoppel-fangen patentiert Bildaufnahmeprozeß auf. Zwei Bilder für zwei überschneidenfokusstrecken werden gleichzeitig notiert. Infolgedessen ist eine scharfe Abbildung für den Codemesswert innerhalb eines langen Fokusbereiches vorhanden? Unabhängiger des Benutzerverhaltens.
Zusammen werden die stationären und beweglichen Codeleser durch außergewöhnlich leistungsstarke Software und Hardware gekennzeichnet. Auf der Grundlage von die leistungsfähige Hardware erzielt die industriell-entsprochene Software maximale Lesesicherheitwerte? trotz der Missgeschicke, die während der Produktion auftreten können. Zum Beispiel wird die Bewegung der Produkte, insbesondere Hochfrequenzerschütterung, vollständig mittels einer extrem kurzen Expositionsdauer (Min. s 10-6) beseitigt. Extrem kurze Beleuchtungzeiträume erfordern der Reihe nach eine starke Lichtquelle für den Codeleser. Hier auch bietet die Mappe der stationären Codeleser die rechten Produkte an.
Einfache und sichere Anpassung
Zusätzlich zur Leistung der Codeleser, erfordern eine zuverlässige Kennzeichnung und ein fehlerloser Betrieb der Gesamtanlage auch das erfolgreiche Getriebe des Leseresultats zum zentralen Kontrollsystem. Besondere Aufmerksamkeit wurde folglich auf die Failsafeintegration der Codeleser in die Automatisierungstechnik gelenkt. Die Kommunikationsmodule von Siemens stellen eine nahtlose Integration in PROFIBUS, in PROFINET oder in industrielle Ethernet-Systeme zur Verfügung. Auf der Grundlage von die Standards, die erwähnt werden, sind die Korrektheit und die Voraussagbarkeit des Getriebes der Daten, die erworben werden, sicherlich. Standardprotokolle bieten komplette Diagnosefunktionen an, die optimal die Störungssuche stützen? die beauftragenzeit d.h. die Betriebsstillstandszeit so, herabsetzend.
Ein wichtiger Teil der Anpassung für industrielle Kennzeichnungssysteme? und besonders Gegenstandanerkennungssysteme? ist die Integration in die Kontrollverfahren der Gesamtanlage. Für dieses besitzen die Codeleser System-geprüfte Funktionsblöcke für SIMATIC S7 und SIMOTION sowie die Fähigkeit der Verbindung an SINUMERIK Steuerpulte. Die Blöcke sind in der TIA Portaltechnikumwelt vorhanden und müssen nicht verursacht werden und prüften Projekt-spezifisch. Dieses stellt eine aufeinander folgende Lösung sicher und spart beträchtliche Bemühung und Kosten.
Verringerte Konfigurations-Bemühung
Außer dem Anschluss zum Kontrollsystem, stellt die Integration in das Sichtbarmachungkonzept einer Anlage eine wichtige Kundenanforderungs- und -vorrichtungsfunktion dar. Die Produkte von SIMATIC Kennzeichnung stützen die Integration der Sichtbarmachung in bestehende SIMATIC HMI Vorrichtungen sowie in aus dritter Quellevorrichtungen. Infolgedessen ist keine unterschiedliche Sichtbarmachung-Hardware für die Implementierung der Codelesefunktion in der Gesamtanlage erforderlich. Dieses verringert die Aufbaukosten, den erforderten Raum und die Verdrahtungsarbeit für eine Anlage, besonders da die Sichtbarmachung der Gegenstandanerkennung nicht während des Ausfall-freien Betriebes notwendig ist. Während dieser Zeit wird die Sichtbarmachungvorrichtung besser für die Schilderung des Gesamtstatus der Anlage verwendet. Im Falle einer Störung jedoch das zugrunde liegende Bild? spezifisch für optische Prüfungsvorrichtungen? ist den Operator besonders behilflich. Mit den optischen Lesern von Siemens, ist der Gebrauch von der integrierten, web-basiert Benutzerschnittstelle besonders einfach? entweder als allein stehende Lösung oder als integrierter Bestandteil einer Betriebsbenutzerschnittstelle. Der Benutzer kann die vorhandene Benutzerschnittstelle verwenden, ohne zu müssen durchzuführen, Prüfung zu besitzen oder die Siemens-Vorrichtung über eine kundengebundene Sichtbarmachung zu integrieren.
Die industrielle Kennzeichnung aufgrund von optischen Sensoren ist eine Standardfunktion in der industriellen Herstellung. Die Normierung der industriellen Kennzeichnung sowie die leistungsstarken Produkte von der SIMATIC Codelesermappe liefern maximale Abfragungszuverlässigkeit? Unabhängiger der Produktion-in Verbindung stehenden Anwendungsschwierigkeiten. Der standardisierte Anschluss über System-geprüfte Funktionsblöcke und die Betriebssichtbarmachung mit standardisierten Kommunikationsschnittstellen erhöhen die Betriebszuverlässigkeit und verringern die Konfigurationsbemühung sowie das Projektrisiko.