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ESA schließt ersten Heißfeuertest von 3D druckte BERTA-Raketenmotor ab
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Die Europäische Weltraumbehörde (ESA) kündigte an, dass letzte Woche, dass seine BERTA-Maschine, ein komplettes, 3D druckte, Raketenmotordemonstrant seinen ersten Probelauf am 18. Februar 2019 abgeschlossen hat. BERTA (Biergoler Raumttransportaengine) heiß-abgefeuert für 560 Sekunden mit einem Bezugsschub von 2.5kN an der DOLLAR deutschen Luftfahrtdas lampoldshausen-der Prüfeinrichtung mitte in Deutschland.
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„Die neue heiße Zündung einer kompletten Raketenbrennkammerversammlung unternimmt uns einen Schritt näher an der Prüfung von 3D-printing für eine Motorbauart vorgesehen für Raketenoberstufen, Inbahntransportanwendungen (Trittstadien und Raumschlepper), microlaunchers, und Erforschungsraumfahrzeug wie ein Mondlander- und Aufstiegsstadium auf dem Mond,“ merkt ESA in einem Pressekommuniqué.
Sich entwickelt durch ArianeGroup als Teil des zukünftige Abschussrampen-der vorbereitenden Programms ESAS Forschung (FLPP), ist BERTA-Maschine für Operation mit ‚speicherbaren Treibgasen‘ bestimmt, die bedeutet, dass die Brennstoffe bei Zimmertemperatur gespeichert werden können. Maschinen dieser Art können angezündet werden mehrmals und sind sehr zuverlässig. Sie können für Aufträge über der Bahn der Erde hinaus benutzt werden, die viele Monate dauert. An BERTA wurden der Einspritzungskopf, der aus einer korrosionsbeständigen Nickel-ansässigen Legierung besteht, und die Verbrennungskammer durch selektives Laserschmelzen produziert. Drucken 3D erlaubt Ingenieuren, komplexeren Entwurf den Kühlkanälen hinzuzufügen, der Verhalten der forcierten Kühlung der Verbrennungskammer sicherstellen soll. Es erlaubt Ingenieuren, das Kühlsystem separat nachzuforschen vom Verbrennungsprozess, um die thermodynamischen und flüssigen dynamischen Eigenschaften der additiv hergestellten Strukturen und der Oberflächen zu studieren.
Die Testkampagne dauert andere vier Wochen und das Wissen gewann von dieser Testkampagne wird angewendet an den zukünftigen Motorbauarten, zum Beispiel die weiteren Entwicklungen von den Maschinen Vinci und Vulcain Ariane 6. „Weitere Tätigkeiten konzentrieren sich auf die Anwendung von grünen, umweltfreundlichen Treibgasen für eine größere Maschine, die kN 5 des Schubes liefert,“ schreibt ESA.
Zukünftige Abschussrampen-vorbereitendes Programm ESAS fing im Jahre 2003 an. Jetzt in Zeitraum 3, führt das FLPP Systemstudien durch, um Detail Technologieanforderungen und strategischer Planung der Stützabschussrampe hinzuzufügen.
Zusätzlich entwickelt ESA additive Fertigungstechnik für größere Maschinendemonstranten mit kälteerzeugenden Treibgasen wie PROMETHEUS und ETID.
„3D-printing und qualifizierende Teile für Heißzündung und schließlich Flug ist eine Herausforderung, besonders beim Beschäftigen die feinen, schwierigen Strukturen, wie die Kühlkanäle unseres Demonstranten.“ kommentierter Wenzel Schoroth, Antriebingenieur an ESA. „Dieser Heißfeuertest ist eine Weise des Demonstrierens der Wirksamkeit unserer Prozesse sowie des Lernens mehr über die Flussphänomene innerhalb der additiv hergestellten Raketenmotoren.“