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#Neues aus der Industrie
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Anwendung von Energiemessgeräten in Rechenzentren
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Steigerung der Effizienz und Nachhaltigkeit im Rechenzentrumsbetrieb
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Abgesehen von den allgemein bekannten Vorteilen der intelligenten Messinfrastruktur, wie z. B. die Möglichkeit, geschätzte Rechnungen zu eliminieren, die Erkennung von Stromausfällen zu verbessern, die Kosten für die Vor-Ort-Messung zu senken und das Gleichgewicht zwischen Energiebedarf und -erzeugung zu verbessern, gehen intelligente Zähler allein nicht weit genug, um dem Endverbraucher die notwendigen Informationen für eine effizientere Ressourcennutzung zu liefern. Die Erwartungen und Anforderungen der Verbraucher ändern sich jedoch ständig. Die Verbraucher wünschen sich immer mehr Annehmlichkeiten wie personalisierte Dienstleistungen ihres Energieversorgers sowie persönlich zugeschnittene Produkte und Treueprogramme.
Laut einer Accenture-Studie nutzen Unternehmen verschiedener Branchen zunehmend die Datenanalyse, um Erkenntnisse über die Verbraucher zu gewinnen, und halten Analysefunktionen für unverzichtbar, um geschäftliche Herausforderungen zu bewältigen. Die Studie prognostiziert, dass Energieversorger in naher Zukunft die Datenanalyse beherrschen müssen, um in der Branche führend zu sein, um weiterhin wertvolle Produkte zu entwickeln und nicht ins Hintertreffen zu geraten.
Die Datenanalyse kann Energieversorgern auf folgende Weise zugute kommen:
1. Bessere Kundenansprache und -segmentierung. Das Verständnis des Verbraucherverhaltens und der Bedürfnisse von Kundengruppen ist der Schlüssel zur erfolgreichen Kundenbindung in einem zunehmend wettbewerbsorientierten Markt. Durch die gezielte Ansprache bestimmter Kunden sind Unternehmen in der Lage, das Nutzungsverhalten ihrer Kunden zu erkennen und ihre Botschaften effektiver zu entwickeln und an die Kunden zu übermitteln.
2. Effektive Ausrichtung von Energieeffizienzprogrammen. Ein tieferes Verständnis dafür, wie Verbraucher Energie effektiv nutzen, ermöglicht es Energieversorgern, gezielte Energieeffizienzprogramme zu entwickeln (die es ermöglichen, regulatorische Bedingungen wie die EU-Richtlinie zur Energieeffizienz zu erfüllen).
3. Bessere Einschätzung der Energieeinsparungen und Angebot geeigneter Programme zur Nachfragesteuerung. Zuverlässige und quantifizierte Informationen schaffen Vertrauen und erhöhen die Effektivität von Programmen zur Steuerung der Energienachfrage durch ein stärkeres Engagement der Endverbraucher.
4. Effektive, flexible Tarif- und Rabattprogramme anbieten: Wenn der Verbrauch der Kunden untersucht wird, können bessere Entscheidungen darüber getroffen werden, welche Anreize angeboten werden sollen.
5. Bessere Abrechnungs- und Zahlungsoptionen. Wenn mehr Informationen über die Nutzer bekannt sind, können die Unternehmen die Abrechnung auf die einzelnen Nutzersegmente zuschneiden, je nach Tarifklasse, Programmteilnahme, Interessen, Bemühungen um Energieeinsparung usw.
6. Verhinderung der Kundenabwanderung. Traditionell ist die Kundentreue bei Versorgungsunternehmen geringer als in anderen Branchen. Bain & Company empfiehlt ein einheitlich gestaltetes Kundenerlebnis, indem die Rechnungsstellung rationalisiert und die den Kunden angebotenen Dienstleistungen innovativ gestaltet werden. Im Gegenzug hilft die Kundentreue den Unternehmen, ein profitableres Geschäft aufzubauen.
7. Verhinderung von Energiediebstahl. Intelligente Zähler bieten bereits einen besseren Schutz vor Manipulationen, aber die Analytik kann dazu beitragen, dass Stromdiebe schneller aufgespürt werden und so Einnahmeverluste verhindert werden. Die Analytik prüft den monatlichen Verbrauch und die Energierechnungen und stellt Abweichungen fest, die zur Aufdeckung von Betrug beitragen.