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Wirksamkeit der Messung des Atemwiderstands von Gesichtsschutzmasken unter dynamischen (zyklischen) Luftstrombedingungen

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Vorteile und Prüfgeräte

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Geregelte Verfahren zur Prüfung des Atemwiderstands von Gesichtsmasken beinhalten in der Regel die Verwendung eines konstanten (statischen) Flusses. Unter realen Bedingungen ist der ein- und ausgeatmete Fluss jedoch kontinuierlich und zyklisch, was die Filtermedien unterschiedlich belastet und den Tragekomfort der RPE beeinträchtigt. Für ein genaueres Verständnis der Leistung von schützenden, filternden RPE ist es daher wichtig, den Atemwiderstand nicht nur bei konstantem Durchfluss, sondern auch bei einem zyklischen (pulsierenden oder sinusförmigen) Durchfluss zu testen, der die tatsächlichen Atembedingungen des RPE-Benutzers widerspiegelt, einschließlich Atemfrequenz und -tiefe, d. h. die Lungenventilation.