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WIE GROSS IST DER EINFLUSS DER LÖTTEMPERATUR AUF DIE LEBENSDAUER IHRER PCD-WERKZEUGE?

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Der heikelste Prozess bei der Herstellung eines gelöteten Werkzeugs mit einer PKD-Schneidplatte ist das Lötverfahren selbst. Dies liegt daran, dass die Diamantschneideinsätze, wenn sie Temperaturen über 700 °C ausgesetzt werden, dazu neigen, sich in Graphit zu verwandeln, wodurch sie ihre Härteeigenschaften verlieren und folglich die Standzeit des Werkzeugs um bis zu 60 % reduziert werden könnte.

Wenn der Bediener keine instrumentelle Kontrolle über die Löttemperatur hat, ist er darauf beschränkt, sich nur auf seine Aufmerksamkeit und Erfahrung zu verlassen, um Schäden zu vermeiden

Wenn das passiert, ist das Einzige, was der Bediener tun kann, das Löten zu lösen und durch einen neuen Einsatz zu ersetzen. Welche Lösungen haben Sie, um dies zu vermeiden? Wie versuchen Sie in Ihrem Unternehmen, dieses Problem zu vermeiden?

Mit Hilfe von Temperaturlesegeräten ist es möglich, auf präzise und unmittelbare Weise mit den PLATINUM-Induktionsgeneratoren zu kommunizieren. Der Messfleck von weniger als einem Millimeter ermöglicht ein perfektes und wiederholbares Ablesen und Kontrollieren der Temperatur auch der kleinsten PKD-Einsätze, während die Infrarot-Thermokameras eher für die Kontrolle der Temperatur von großen Einsätzen geeignet sind.

Mit einem einzigen Temperaturlesegerät können Sie Ihrem Bediener ein Kontrollinstrument an die Hand geben, und zusammen mit der Kombination aus Leistungsmodulation und Einstellung der maximalen Schwellentemperatur können Sie verhindern, dass sich PKD-Einsätze in Graphit verwandeln

Die Gewährleistung der Leistung Ihrer PKD-Einsätze ist die beste Strategie, um das Vertrauen Ihrer Kunden zu gewinnen.

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