Erstmal beidseitiges Wälzfräsen bei SEMA

SEMA ist ein weltweit bekannter Lieferant von maßgeschneiderten Werkzeugmaschinen. Das Unternehmen entwickelt und produziert seit 1988 Werkzeugmaschinen für unterschiedliche Branchen, wie zum Beispiel Automotive, Logistik und Transport, Energie oder Gebäudetechnik.

Dieses Jahr entwickelte SEMA eine Maschine mit neuer Technologie - das gleichzeitige Wälzfräsen. Da das Werkzstück des Kunden symmetrisch ist, kann die Drehbearbeitung und das Fräsen auf beiden Seiten gleichzeitig erfolgen. Dieser Prozess ist in nur einer einzigen Maschine möglich und erspart dem Kunden nicht nur eine zweite Maschine, sondern auch Zeit. Das Werkstück muss nicht umgerüstet werden, und die Taktzeit wurde auf ein Minimum reduziert.

Auch der Fräserhersteller war erstaunt, er hat eine solche Lösung noch nie gesehen.