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#Produkttrends
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Wisman Hochspannungsnetzteil im Bereich der Positronen-Emissions-Tomographie (PET)
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Spezifikation der Anwendung
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Die Positronen-Emissions-Tomographie ist ein Computertomographie-Verfahren, bei dem Positronen nachgewiesen werden. Sie wird auch als Positronen-Emissions-Tomographie oder PET bezeichnet. Wenn radioaktive Substanzen und glukosehaltige Medikamente in den Körper gelangen, reichern sich glukosehaltige Medikamente in Krebszellen an, die einen aktiven Stoffwechsel haben. PET-Scanner untersuchen speziell die Funktionsweise des Körpers durch den Nachweis von Positronen. Im Gegensatz zur CT, bei der ein Teil des Körpers untersucht wird, kann der gesamte Körper auf einmal untersucht werden. Da das PET-Verfahren die Stoffwechselvorgänge im zentralen Nervensystem untersuchen kann, wird es auch zur Diagnose von Epilepsie und Alzheimer eingesetzt.
In den letzten Jahren wurde sie auch in der Krebsvorsorge eingesetzt, indem sie erhöhte Werte des Glukosestoffwechsels im Tumorgewebe aufspürt. Da sie den gesamten Körper untersuchen kann, wird sie auch zur Erkennung von Krebsmetastasen und unerwarteten Krebserkrankungen eingesetzt. Die für das Krebs-Screening verwendete Methode heißt FDG-PET, bei der eine radioaktive Substanz mit zuckerähnlicher Struktur in den Körper injiziert wird, die von den Krebszellen verstoffwechselt wird, und deren Bewegung beobachtet wird. Sie zeichnet sich durch eine einfache Erkennung aktiver Krebsarten und eine wirksame Behandlung aus. Sie hat auch den Vorteil, dass die Patienten weniger Strahlenbelastung ausgesetzt sind als bei der CT, bei der ein größerer Strahlungsbereich verwendet wird.
PET-Scanner verwenden eine spezielle Kamera, die mit Szintillatoren arbeitet, einer Substanz, die Strahlung in Licht umwandelt. Die Kamera fängt die vom Szintillator erzeugte geringe Lichtmenge ein und verstärkt sie, um ein Bild zu erzeugen, das leicht zu sehen und zu verstehen ist.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das vom Szintillator ausgestrahlte Licht in Strom umzuwandeln, z. B. mit einem Bildverstärker (II), einer Photomultiplier-Röhre (PMT) oder APD (Avalanche Photodiode) und MCP (Mikrokanalplatte). Diese Detektoren benötigen eine Hochspannung von 100 bis 5.000 V.
Wisman bietet eine Vielzahl von Hochspannungsnetzteilen für PET-Scanner an: MM; MMC; MG; MMA; MCE;