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#Produkttrends
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Vorsichtshinweise für den Einbau von Bimetallthermometern
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Vorsichtshinweise für den Einbau von Bimetallthermometern
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Bei der Installation von Bimetallthermometern sind bei der Auswahl des Einbauortes und der Einbautiefe des Wärmewiderstandes die folgenden Punkte zu beachten:
Um einen vollständigen Wärmeaustausch zwischen dem Messende des Wärmewiderstands und dem zu prüfenden Medium zu ermöglichen, sollte die Lage der Messstelle sinnvoll gewählt und die Installation des Wärmewiderstands in der Nähe des Totwinkels von Ventilen, Krümmern, Rohren und Geräten so weit wie möglich vermieden werden
Das Thermometer mit Schutzhülse hat Wärmeübertragung und Wärmeableitungsverluste. Um Messfehler zu reduzieren, sollten Thermoelemente und Wärmewiderstand eine ausreichende Eintauchtiefe aufweisen.
A. Für das Thermometer zur Messung der Temperatur der Flüssigkeit in der Mitte der Rohrleitung sollte das Messende grundsätzlich in die Mitte der Rohrleitung eingeführt werden (vertikale oder geneigte Installation).
B. Für Temperaturmessungen von Hochtemperatur-, Hochdruck- und Hochgeschwindigkeitsfluiden (z.B. Hauptdampftemperatur) kann zur Verringerung des Widerstandes der Schutzhülse gegen Flüssigkeiten und zur Verhinderung des Brechens der Schutzhülse unter der Einwirkung von Flüssigkeiten ein flacher Einsatz von Schutzrohr oder Heizhülse gewählt werden.
C. Wenn es notwendig ist, die Temperatur des Rauchgases im Rauchgas zu messen, obwohl der Durchmesser des Rauchgases 4 m beträgt, beträgt die Einbautiefe des Wärmewiderstandes 1 m.
D. Bei der Messung der Eintauchtiefe des Originalteils von mehr als 1 m sollte es so weit wie möglich vertikal oder mit Halterungen und Schutzhülsen montiert werden.