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#Neues aus der Industrie
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Modbus TCP in der Router-Kommunikation
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Modbus TCP in der Router-Kommunikation
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Der Modbus ist ein Anforderungsantwortprotokoll, das auf einer Master/Slave- oder Client/Server-Architektur basiert. In der Master-Slave-Beziehung erfolgt die Kommunikation immer paarweise. Ein Gerät muss eine Anforderung auslösen und dann auf eine Antwort warten. Die Auslösevorrichtung (als Mastergerät bezeichnet) ist für die Auslösung jeder Interaktion verantwortlich. In der Regel ist das Mastergerät ein HMI- oder SCADA-System und das Slave-Gerät ein Sensor, eine speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) oder eine speicherprogrammierbare Steuerung (PAC). In einem Standard-Modbus-Netzwerk gibt es einen Master und bis zu 247 Slaves. Jeder Slave hat eine eindeutige Slave-Adresse von 1 bis 247.
Das Modbus-Protokoll wird hauptsächlich für die serielle Schnittstelle und die Ethernet-Version verwendet. Für serielle Schnittstellenverbindungen gibt es zwei Protokolle als Modbus RTU und Mobus ASCII, die sich in Daten- und Protokolldetails leicht unterscheiden. Für Ethernet-Verbindungen wie Modbus TCP ist keine Verifizierung und Berechnung erforderlich.