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#Neues aus der Industrie

Dedizierter Fernzugriff

Sinema Remote Connect V2.0 erhöht Maschinensicherheit und erleichtert Bedienung

Siemens bietet für Sinema Remote Connect, die Managementplattform für Remote Networks, eine neue Version V2.0. Mit der neuen Funktion Dedicated Device Access (DDA) ist der benutzerspezifische Zugriff auf eindeutige IP-Adressen im Subnetz möglich. Einzelne Maschinen können damit gezielt über VPN (Virtual Private Network) angesteuert werden. Zudem erleichtert die optimierte, besonders intuitive, übersichtliche und personalisierbare Benutzeroberfläche die Handhabung. Über DDA können in der Rollen- und Rechteverwaltung des Sinema Remote Connect Servers benutzerspezifische Zugriffsrechte für dedizierte Endgeräte im Subnetz hinterlegt werden. Damit lässt sich genau feststellen, welche Nutzer auf welche IP-Adressen hinter dem jeweiligen VPN-Endpunkt (zum Beispiel Industrie-Router Scalance M-800) zugreifen dürfen. Bedienfehler durch Fernzugriffe von unbefugten Mitarbeitern werden so reduziert. Im Sinema RC Client werden alle für den jeweiligen Nutzer freigegeben Verbindungen inklusive IP-Adressen und Gerätenamen übersichtlich dargestellt, wodurch jede Maschine innerhalb des Subnetzes eindeutig identifizierbar ist. Der Verbindungsaufbau zur Maschine wird dadurch noch schneller und komfortabler. Mit der Version 2.0 wurde zudem auch die Benutzeroberfläche von Sinema Remote Connect Server und Client optimiert. Neue Möglichkeiten zur Personalisierung wie beispielsweise das Ein- und Ausblenden sowie individuelles Verschieben einzelner Spalten im Client schaffen mehr Übersichtlichkeit. Die Einstellungen werden im Nutzerprofil gespeichert.

Infos

  • Gleiwitzer Str. 555, 90475 Nürnberg, Germany
  • Siemens AG, Nürnberg