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#Neues aus der Industrie
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Für mehr Sicherheit und Umweltschutz in Seecontainern - smartGAS arbeitet im MICON-Projekt
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Im Rahmen des vom BMBF geförderten Projekts MICON ist smartGAS an der Entwicklung eines neuen Ansatzes beteiligt, um den Umschlag von Containern und Gasen in Häfen sicher zu machen und gleichzeitig eine Digitalisierung der Arbeitsschritte zu erreichen.
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Containertransporte rund um den Globus sind heute Standard und bilden das Rückgrat der Weltwirtschaft.
Hier kommen verschiedene Gase zum Einsatz, vor allem SO2F2 und CH3Br zur Schädlingsbekämpfung, die beide für ihren Zweck sehr effizient sind und sich daher gut eignen.
Wenn solche Container jedoch zum ersten Mal für die Zollkontrolle oder zum Zwecke der Entladung am Bestimmungsort geöffnet werden, befinden sich oft noch erhebliche Gaskonzentrationen im Inneren, die für Menschen gefährlich und auch äußerst klimaschädlich sind. Darüber hinaus sind diese Gase extrem klimaschädlich
Das Detektionsmodul ermöglicht in Kombination mit einem Funkmodul erstmals die sichere Bestimmung von toxischen Gaskonzentrationen sowie die Übermittlung der Messergebnisse an eine Datenbank. Kontaminierte Behälter können so sicher identifiziert und ordnungsgemäß entlüftet oder geöffnet werden. Dies schützt nicht nur die Zollkontrolleure, sondern auch das Logistikpersonal und die Endkunden, die die Container entladen, vor der Gesundheitsgefährdung durch toxische Gase.