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#Produkttrends
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Schaffung neuer Produktionsverfahren mit Compagnons du Devoir
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Senkung der Kosten für die Herstellung biomedizinischer Flüssigkeiten
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Die Compagnons du Devoir et du Tour de France sind eine der ältesten Handwerker- und Kunsthandwerkerorganisationen der Welt. Ähnlich wie die deutschen Wandergesellen müssen die Lehrlinge des Ingenieurwesens durch Frankreich reisen, um von den Meistern ihres Fachs zu lernen. Um an der Tour de France teilnehmen zu können, benötigen die Lehrlinge ein Certificat d'aptitude professionnelle, das einem NVQ Level 2 oder 3 im Vereinigten Königreich entspricht, und das inzwischen auf 49 Länder auf fünf Kontinenten ausgeweitet wurde.
Unsere Aufgabe war es, Meister und Auszubildende dabei zu unterstützen, ein vollständiges Produktionssystem zu entwickeln, das Rohstoffe in eine biomedizinische Flüssigkeit umwandelt. Das System könnte von Laborausrüstern oder Unternehmen aus dem Gesundheits- und Pharmasektor gekauft werden, würde aber mehr als 30.000 £ kosten. Die Herausforderung für die Ingenieure bestand darin, dasselbe System von Grund auf neu zu entwerfen, und zwar zu wesentlich geringeren Kosten, um die gleichen, wenn nicht sogar bessere Ergebnisse zu erzielen.
Um den Produktionsprozess von Grund auf neu zu entwickeln, mussten die Ingenieure von Compagnons du Devoir das System entwerfen, die wichtigste Hardware identifizieren, mit den Lieferanten in Kontakt treten und die notwendige Automatisierung und Programmierung für die Herstellung dieser hochkomplexen biomedizinischen Flüssigkeit entwickeln. Die Lösung umfasste einen dreistufigen Mischprozess, gekoppelt mit einer Erhitzungsstufe und einer abschließenden Haltestufe, während der die Flüssigkeit in ständiger Bewegung gehalten wird, um die Konsistenz für die Abgabe zu erhalten.
In Zusammenarbeit mit den Ingenieuren von Compagnons du Devoir haben wir festgestellt, dass drei transparente 2000ML-CTEL-Druckbehälter die beste Option für diese Anwendung sind, da sie nicht nur eine kontrollierte Umgebung für die Flüssigkeit bieten, sondern auch visuelle Kontrollen ermöglichen, die sicherstellen, dass jede winzige Veränderung in der chemischen Zusammensetzung schnell und effektiv erkannt und korrigiert werden kann.
Die Rohchemikalien werden zunächst in den ersten transparenten Druckbehälter geleitet, der mit einem SR-TEK-Elektromotor und -Regler sowie einem Ankerblattmischer ausgestattet ist. Der von den Ingenieuren von Compagnons du Devoir entwickelte automatisierte Prozess ermöglicht eine präzise Variation der Mischungen zu verschiedenen Zeitpunkten, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Die Flexibilität, die diese Art von Anlage bietet, wird von Forschungs- und Entwicklungsteams besonders geschätzt, wenn sie versuchen, neue Polymere oder Flüssigkeiten zu entwickeln, da sie das Experimentieren und das Wissen darüber ermöglicht, welche Variablen festgelegt werden müssen, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
Sobald die Flüssigkeit vollständig gemischt ist, wird sie über Rohrleitungen in einen zweiten transparenten CTEL-Druckbehälter mit zwei Litern Fassungsvermögen geleitet, der mit einem Single Blade Mixer ausgestattet ist, der die Flüssigkeit in Bewegung hält, um sicherzustellen, dass sie homogen bleibt. In diesem Stadium wird Wärme zugeführt, um die Polymerisation der Materialien zu fördern.
Nach der Verarbeitung wird die Flüssigkeit in einen letzten Behälter geleitet, der mit einem weiteren Anchor Blade Mixer ausgestattet ist und aus dem sie entnommen wird. Interessanterweise sind alle drei Tanks mit zwei kapazitiven Füllstandssensoren für den oberen und unteren Bereich ausgestattet, die in Verbindung mit der speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) sicherstellen, dass der gesamte Prozess automatisiert werden kann.
Das hohe Maß an Kontrolle, das diese Art von System bietet, wird bei F&E-Abteilungen immer beliebter, da es bedeutet, dass die im Labor ermittelten und festgelegten Variablen skaliert und in der Produktion repliziert werden können. Alles wird zu einer Wissenschaft, zu einem Rezept, das in jedem Unternehmen und in jeder Umgebung auf der Welt angewendet werden kann, um das gleiche Ergebnis zu erzielen.
Die Gesamtkosten für das komplette System betrugen ein Drittel der Kosten für die im Handel erhältliche Alternative. Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass die Ingenieure von Compagnons du Devoir et du Tour de France nun über Komponenten in Produktionsqualität verfügen, die für künftige Forschungsprojekte mehrfach wiederverwendet und angepasst werden können, und nicht mehr nur über eine Einzweckmaschine.
Transparente Druckbehälter erfreuen sich bei Universitäts- und Forschungsteams zunehmender Beliebtheit, da sie eine klare Demonstration der beteiligten Prozesse und eine vollständige Kontrolle über die innere Umgebung ermöglichen.
Wenn Sie mehr über die Zusammenarbeit mit SR-TEK erfahren oder Ihren aktuellen Anwendungsbedarf besprechen möchten, wenden Sie sich an SR-TEK-Gründer Loris Medart unter 0044 (0) 20 8242 4853 / loris@sr-tek.com.