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#Produkttrends
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Was ist COGENERATION
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Kurzbeschreibung der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK)
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In den letzten Jahrzehnten haben die Zunahme der Produktionstätigkeiten und der Lebensqualität zu einem starken Anstieg der Energienachfrage geführt, und parallel zu diesem kontinuierlichen Wachstum ist ein hoher Schadstoffausstoß in die Umwelt zu verzeichnen, der deren Abbau verursacht.
Durch geeignete technologische Systeme, die in der Lage sind, den Energieverbrauch einzudämmen und den Schadstoffausstoß zu reduzieren, können wir die energetischen und ökologischen Bedürfnisse einer Gesellschaft erfüllen, die sich bekanntlich ständig weiterentwickelt.
Die Kraft-Wärme-Kopplung ist eine Technologie, die sich mit diesem Ziel präsentiert und es ermöglicht, die Gesamtenergieeffizienz eines Energieumwandlungssystems zu erhöhen.
Kraft-Wärme-Kopplung ist der Prozess der gleichzeitigen Erzeugung von mechanischer Energie aus dem Motor, die dann in elektrische Energie und Wärme umgewandelt wird. Die Wärme kann zur Beheizung von Gebäuden und/oder für industrielle Produktionsprozesse genutzt werden.
Diese Systeme werden oft mit dem Akronym CHP (CHP = Combined Heat & Power) bezeichnet.
KWK-Anlagen werden in der Regel so nah wie möglich am Nutzer installiert. Daraus ergibt sich ein sehr hoher Primärenergie-Nutzungsgrad von bis zu 85-90%. Herkömmliche Kraftwerke, wie z.B. große Gaskraftwerke, erreichen nur einen Energieausnutzungsgrad.
Zwischen 40 und 50%, da ein großer Teil der Energie als Restwärme verloren geht oder beim Transport von der Produktionsstätte zu Ihrem Betrieb abgeführt wird. In der Kraft-Wärme-Kopplungsanlage wird die Abwärme als Heizenergie, zur Erzeugung von Brauchwasser oder in Industrieanlagen als Prozesswärme genutzt.
Die Effizienz einer traditionellen Anlage im Vergleich zu einer Kraft-Wärme-Kopplungsanlage lässt sich in dieser Infografik leicht zusammenfassen:
Der erzeugte Strom wird entweder direkt im Gebäude selbst genutzt oder gegen Vergütung durch den Energieversorger in das öffentliche Netz eingespeist. Dies ermöglicht dem Unternehmen eine vorteilhafte Unabhängigkeit vom nationalen Netz und die damit verbundenen Probleme, die von falschen Spannungen, Spannungsabfällen bis hin zur Unterbrechung der Stromversorgung reichen können.
Die wesentlichen Vorteile einer KWK-Anlage lassen sich in folgenden Punkten zusammenfassen:
Wirtschaftliche Einsparungen;
Energieeinsparungen werden als eine Verringerung des Kraftstoffverbrauchs (Primärquelle) bei gleicher Endnutzung und damit verbundene wirtschaftliche Einsparungen gesehen;
Geringere Übertragungsverluste des erzeugten Stroms;
Geringere Umweltbelastung, geringere Emissionen durch geringeren Kraftstoffverbrauch;
Kontinuität der Energieversorgung.
Ein kleines/mittleres Blockheizkraftwerk, d.h. mit einer Leistung von bis zu 4000kW, besteht im Wesentlichen aus:
Ein Verbrennungsmotor;
Ein elektrischer Generator, der synchron oder asynchron sein kann, in Bezug auf die Art des auszuführenden Dienstes: kontinuierlich, Notfall, intermittierend;
Wärmerückgewinnungsanlagen;
Elektrische Schalttafel für die Steuerung und Kontrolle.
Kleine und mittelgroße KWK-Anlagen (von 20kW bis 4000kW) verwenden in der Regel traditionelle Motoren (Verbrennungsmotoren), die mit Brennstoffen betrieben werden, die üblicherweise in Gebäuden und/oder Anlagen für die traditionelle Raumheizung und/oder Produktionsprozesse verwendet werden (Erdgas oder L.P.G.).