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Aufgedeckt: Taumelfehler bei Kugelgewindespindeln in Miniatur-Anwendungen
Vermeiden Sie Taumelfehler bei Kugelgewindetrieben in Miniaturanwendungen
Ein Taumelfehler ist per Definition ein unregelmäßiger Gewindesteigungsfehler, der in Intervallen eines Gangs auftritt.
Damit Konstrukteure dieses Problem richtig einzuschätzen wissen und die erforderliche Genauigkeit bei neuen Maschinen-Designs erreichen, hat Thomson hierzu ein neues technisches Whitepaper veröffentlicht.
Viele Konstrukteure definieren die Steigungsgenauigkeit von Kugelgewindetrieben nach ISO-, DIN- und JIS-Industrienormen im Sinne des aufsummierten Fehlers über 300 mm (V300), übersehen jedoch häufig, dass die Messung bzw. Kontrolle der Steigungsgenauigkeit pro Umdrehung (V2π) deutlich nützlicher sein kann. Angesichts des Taumelfehlers – häufig auch wegen der daraus resultierenden kaum vorausberechenbaren, schwankenden Bewegung des Kugelgewindetriebs als „taumelndes Gewinde“ bezeichnet – gilt die Steigungsgenauigkeit pro Umdrehung vor allem in Miniaturanwendungen, bei denen die Gesamt-Hublänge weniger als 300 mm beträgt, als kritischer Parameter.
Lesen Sie mehr darüber, wie Sie Taumelfehler bei Miniaturanwendungen verhindern können in dem technischen Artikel auf der Thomson Webseite.