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#Produkttrends
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Rohrmaschinelle bearbeitung: Kleinere Quantitäten, viele Automatisierung
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transfluid entwickelt eine in hohem Grade flexible Produktionszelle für komplexe Rohrvarianten
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Dieses scheint fast möglich: Rohre in den kleinen Mengen automatisch produzieren. Aufgefordert, indem sie Nachfrage erhöht, entspricht die Tendenz Erwartungen, damit Wirtschaft und Leistungsfähigkeit die Art der Produktion erlaubt, die transfluid jetzt als Teil eines gegenwärtigen Projektes ermöglicht hat. „Die wichtigste Sache für Automatisierung in den kleinen Mengen ist Prozesssicherheit und die Fähigkeit, Daten genau vorzulesen. Sie Schlüsselwort sind Industrie 4,0,“ erklären Stefanie Flaeper, Geschäftsführer am transfluid. „Darüber hinaus, gibt es Angestellt-unabhängige Produktion. Und mit der automatisierten Verarbeitung, hat der Prozess einen starken Einfluss auf folgende Verfahren, wie Zusammenbau von Teilgruppen. Hier bietet Automatisierung viel Planungssicherheit.“ an
Rohroberflächen werden behalten und bleiben flexibel
Im transfluid Projekt wünschte der Kunde ein genau koordiniertes Automatisierungssystem — ein für die Verarbeitung von freien überzogenen Rohren des Chroms VI sowie von Rohren mit Pulver-überzogenen Oberflächen, die sehr empfindlich sind. Die Werkstücke können verhältnismäßig kurz (150 Millimeter) oder verhältnismäßig lang sein (bis 3.000 Millimeter), und Laden war, automatisch zu sein. Außerdem wurde Schneidringversammlung, zusammen mit Montage von Flanschen, Produktion von Schlauchverbindungen angefordert.
Genau koordinierter Prozess
Völlig war es sehr fordernd, aber transfluid hat die Herausforderung mit einem Automatisierungssystem angenommen, in dem, nach der Trennung, das Werkstück in einen Diaförderer für automatisches Laden geladen werden kann. Für Pulver-überzogene Rohre wird unterschiedliches Laden, weil hier einzige kleine Mengen geladen werden zur Verfügung gestellt, um Bergschaden zu verhindern. Eine integriertes transfluid axiale Formungsmaschine schafft Geometrie oder Schlauchverbindungen. Und auf einer zweiten Formungsmaschine, können die Flansche, die für einige Komponenten notwendig sind, geladen werden und befestigt werden. Dann werden die Rohre richtig in eine verbiegende Maschine, Biegung in Position gebracht und sie folgt eine kontrollierte Entleerung. Ein Roboter tut die gesamte Behandlung von der Trennung zu den einzelnen Maschinen.
Überwachte, dokumentierte Versammlung
Für die Rohre, die in den Hydrauliksystemen benutzt werden, bezieht das Verarbeitungsverfahren zuerst eine verbiegende Zelle mit ein, die die rechte/linke Biegung auf einer völlig elektrischen Maschine macht. Dann die Roboterpositionen das Rohr für eine Schneidringversammlung. Die Nuss und der Schneidring werden automatisch dort geladen und überwachte Versammlung tritt auf. Der Druck und der Anschlag werden überwacht und dokumentiert richtig durch das System für die Spur.
Die fertigen Komponenten werden dann in verschiedene Fächer in den beweglichen Laufkatzen gesetzt. Sie können für die Weiterverarbeitung sofort genommen werden. Laufkatzenaustausch tritt außerhalb des Rettungsraums auf, damit das System fortfährt, während der Entleerung zu produzieren. Die Gesamtkonfiguration diese Zelle ist enorm leistungsfähig und vielseitig. Sie zeigt, dass automatisierte Teilproduktion große Mengen nicht mehr mit einbeziehen muss.