Mit neuer Software schneller markieren

Die neue Bildverarbeitungssoftware VisionLine Mark von TRUMPF ermöglicht noch einfacheres Markieren mit den Lasern der TruMark Serien 3000, 5000 und 6000.

Ditzingen, 3. November 2015 - TRUMPF hat für seine Markierlaser der TruMark Serien 3000, 5000 und 6000 die neue Bildverarbeitungssoftware VisionLine Mark entwickelt. Sie verfügt über zwei neue Funktionen, die das Markieren mit einem TRUMPF Laser noch einfacher und vor allem schneller machen: Autofocus und Traceability.

Neue Funktionen, intuitive Benutzeroberfläche

Die Autofokus-Funktion findet automatisch den richtigen Arbeitsabstand bei Bauteilen mit unterschiedlichen Bearbeitungshöhen. Die Software ermittelt die exakte Position auf der Oberfläche des Bauteils und die Z-Achse fährt automatisch an die Markierposition. Dadurch entfallen aufwendiges Einrichten und teure Vorrichtungen, gleichzeitig steigt die Produktivität und es entsteht weniger Ausschuss.

Die Traceability-Funktion unterstützt bei der Rückverfolgbarkeit von Bauteilen. VisionLine Mark bezieht Informationen beispielsweise aus einer Datenbank, wandelt die Informationen in 2-D-Codes wie etwa DataMatrix oder QR-Code um und markiert anschließend das Bauteil. Direkt nach dem Markierprozess liest eine Kamera den generierten Code auf dem Bauteil aus. Dabei kann die Software auch einen Soll-/Ist-Abgleich durchführen. Die Traceability-Funktion stellt also sicher, dass der markierte Code wirklich lesbar ist und die Inhalte mit den Ausgangsinformationen übereinstimmen.

Die neue Benutzeroberfläche von VisionLine Mark legt besonders großen Wert auf eine intuitive und komfortable Bedienung. So lassen sich beispielsweise die Licht- und Kameraeinstellungen bequem in der Software speichern und die Kamera softwaregeführt kalibrieren.

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