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#Neues aus der Industrie
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Hersteller von Lithium-Ionen-Batterien setzen auf spezialisierte Mischtechnik von MAP
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Der WBH-Batteriemischer von MAP, der für die Produktion von Lithium-Ionen-Batterien entwickelt wurde, gewährleistet Qualität, Effizienz und Kontaminationsvermeidung und erfüllt die Anforderungen der globalen Industrie.
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Bei der Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien werden höchste Qualitätsanforderungen an die Produktionsanlagen gestellt. Beim Mischen des Kathodenmaterials müssen Verunreinigungen unter allen Umständen vermieden werden, wobei Abrieb und Korrosion an den Mischwerkzeugen verhindert werden müssen und gleichzeitig ein hoher Anspruch an die Homogenität gewährleistet sein muss.
Darüber hinaus gilt es beim Mischen von Kathodenmaterial, die Mischung in kurzer Zeit mit möglichst geringem Energieaufwand herzustellen. MAP, ein Unternehmensbereich der WAMGROUP für industrielle Mischtechnik, hat daher vor einigen Jahren mit dem Batterie-Horizontal-Einwellenmischer WBH eine Maschine entwickelt, die auf die Batterie-Massenproduktion spezialisiert ist. Da die Qualität der Aufbereitung der Kathodenrohstoffe die Grundlage für leistungsfähige Lithium-Ionen-Batterien ist, sind Mischqualität und Effizienz neben der Vermeidung von Verunreinigungen die wichtigsten Kriterien, die MAP bei der Spezialisierung der WBH-Batterie berücksichtigt hat.
Das Ergebnis überzeugt Kunden aus der Industrie in aller Welt. Bis heute sind mehr als 1.200 MAP-Mischer für die Batterie-Massenproduktion in Betrieb genommen worden. Die Mischer sind aus rostfreiem Stahl gefertigt, um Verunreinigungen von außen und innen zu vermeiden. MAP garantiert, dass alle von dem Unternehmen hergestellten und verwendeten Komponenten frei von Verunreinigungen und für die Produktion von Sekundärbatterien zugelassen sind. Innen sind die Mischer mit einer speziellen Keramikauskleidung versehen. Auch die Hauptwelle sowie die Mischwerkzeuge und Zerhackerblätter sind mit einer Keramikbeschichtung versehen. Je nach Prozessanforderungen können alternative Beschichtungen und Auskleidungen aufgebracht werden. Sowohl die Dichtungen an der Hauptwelle als auch das Design der Entladeklappen sind an die hohen Anforderungen der Batterie-Massenproduktion angepasst und bieten dem Kunden maximale Prozesssicherheit. Kurze Mischzeiten und eine hohe, reproduzierbare Mischqualität sind weitere Kriterien, mit denen die WBH-Batterie die Kunden überzeugt.
Die langjährige Erfahrung mit unterschiedlichsten Rezepturen in der Kathodenproduktion und das weltweite Netzwerk der WAMGROUP mit über 60 Tochtergesellschaften und mehr als zehn eigenen Prüflaboren rund um den Globus machen MAP zum idealen Partner für Anlagenbauer und Produzenten in diesem Bereich.
Frage der Redaktion:
Wenn man sich die Anzahl der ausgelieferten Mischer für die Batterieindustrie ansieht, kann man mit Sicherheit sagen, dass Sie in dieser Branche führend sind. Wie haben Sie das erreicht?
Antwort:
Im Gegensatz zu anderen liefern wir nicht einfach eine Mischmaschine, sondern bieten dem Kunden eine Lösung an. Bevor wir ein Angebot unterbreiten, analysieren wir gemeinsam mit dem Kunden die Anforderungen und suchen nach der am besten geeigneten Technologie. Wenn ein Teil der Anforderungen mit den bestehenden Möglichkeiten nicht gelöst werden kann, entwickeln wir diese gezielt weiter.
Wir sehen unsere Rolle in diesem Bereich nicht als die eines reinen Herstellers, sondern als eine Partnerschaft mit unserem Kunden, um gemeinsam optimale Ergebnisse zu erzielen. Insofern ist das beste Ergebnis nicht nur der Mischer als solcher - dafür gäbe es genug Hersteller - sondern wir bieten dem Kunden die Lösung, mit der er in kürzester Zeit eine hervorragende, reproduzierbare Mischhomogenität seiner Produktchargen erreichen kann. Die Vermeidung von Produktkontaminationen und die einfache Wartung der Anlage sind weitere wichtige Punkte.
Darüber hinaus bieten wir unseren Kunden mit unserem weltweiten Netzwerk von über 60 WAMGROUP-Tochtergesellschaften in buchstäblich allen Ländern einen lokalen Ansprechpartner und den bestmöglichen Service.
Frage der Redaktion:
Sie bezeichnen sich selbst als Partner, der Lösungen anbietet. Wie sieht das in der Praxis aus?
Antwort:
Wir können natürlich nicht alles verraten... Aber wir können so viel sagen, dass wir keine standardisierte Maschine für diesen Bereich herstellen. Vielmehr haben wir für die Vielzahl der Anwendungen zahlreiche passende Optionen entwickelt. Mittlerweile haben wir eine Reihe von Varianten spezialisiert und können so auf unterschiedliche Anforderungen reagieren und für jedes Produkt, jede Rezeptur oder jeden Prozess die optimale Lösung anbieten.
In der Batterie-Massenproduktion werden unterschiedliche Rohstoffe verwendet und verschiedene Produktionsverfahren eingesetzt. Wir arbeiten seit vielen Jahren eng mit den Branchenführern zusammen und sind daher schon seit längerem in die Entwicklung eingebunden. Unsere Zusammenarbeit erstreckt sich nicht nur auf unsere Kunden, sondern auch auf Universitäten und Forschungszentren. Dieser Sektor entwickelt sich ständig weiter, und es ist daher von großem Vorteil für uns, dass wir dank unserer engen Beziehungen immer in einem sehr frühen Stadium beteiligt sind. Von den ersten Tests bis hin zu einer industrialisierten Lösung begleiten wir den gesamten Prozess. Dazu nutzen wir auch unsere eigenen 10 Testlabore, die über den ganzen Globus verteilt sind.
Dort arbeiten wir gemeinsam mit unseren Kunden bereits an der nächsten Generation der Produktionstechnik, insbesondere im Hinblick auf die Nachhaltigkeit.
Frage der Redaktion:
Können Sie uns wenigstens einen Hinweis auf diese gemeinsam entwickelten Lösungen geben, die Ihre führende Rolle begründen?
Antwort:
Die Partnerschaft beschränkt sich nicht nur auf uns und unsere Kunden, sondern bezieht auch strategische Lieferanten und Universitäten mit ein, wodurch ein starkes Team entsteht. In diesem Team konnten wir nicht nur Optionen und Zubehör entwickeln, sondern auch die Materialien für diese Anwendungen weiterentwickeln und industrialisieren. Je nach Prozess und Produkt werden die Mischer mit unterschiedlichen Beschichtungen konzipiert, die sich sowohl im Grundmaterial als auch in der Anwendungstechnik unterscheiden können. Schließlich ist es nicht nur wichtig, die richtigen Materialien für eine Beschichtung zu wählen. Mindestens ebenso wichtig ist es, die richtige Applikationstechnik zu verwenden. Das gilt für keramische Werkstoffe ebenso wie für Polyurethan, Hartmetalle oder andere Materialien.
Um die Dosierung des aufzutragenden Produktes zu verbessern, haben wir die gesamte Auslaufsituation spezialisiert. Durch den Einsatz spezieller Dichtungen und Materialien können wir Produktverluste und Verunreinigungen vollständig vermeiden.
All diese Entwicklungen sind mit harter Arbeit, viel Mühe und Demut verbunden. Auch die Fehler, die wir im Laufe der Jahre gemacht haben, haben dazu beigetragen, dass wir uns ständig verbessern und heute eine so große Zahl erfolgreicher Projekte unterstützen können.
Frage des Herausgebers:
1.200 verkaufte Maschinen in der Batterie-Massenproduktion sind eine beeindruckende Zahl. Was erwarten Sie für die Zukunft?
Antwort:
Ja, wir haben in den letzten Jahren 1.200 Maschinen verkauft, insbesondere auf den asiatischen Märkten, wo sich diese Technologie entwickelt hat, und in einigen europäischen Ländern. Für die Zukunft erwarten wir jedoch weitaus größere Zahlen. Wir arbeiten bereits mit langjährigen und neuen Kunden an mehreren Projekten, auch hier in Europa und Nordamerika.
Angesichts dieses großen Potenzials haben wir eine eigene Produktionslinie eingerichtet, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden und schnell reagieren zu können. Auf dieser Produktionslinie können wir eine hohe Produktqualität in allen Fertigungsstufen und bei allen angewandten Verfahren und Methoden sicherstellen. Wir haben unsere Produktionsanweisungen, unser Qualitätsmanagement und die Qualitätskontrolle sowie die Maschinenabnahme an die hohen Anforderungen dieser Branche angepasst. Und doch gibt es jeden Tag neue Aufgaben und viele neue Herausforderungen, denen wir uns gemeinsam mit unseren Partnern stellen. Wir sind daher überzeugt, dass wir für die Zukunft gut aufgestellt sind.