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#Neues aus der Industrie
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Sinuspumpen optimieren Hochviskositätsharzlieferung bei Enercon
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MasoSine-Pumpen prüfen Ideal für Hochviskositätsimprägnierungsharz
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Einer der größten Windkraftanlagehersteller der Welt, Enercon, benutzt sinusförmige Pumpen MasoSine Überziehschutzanlage von flüssiger Technologie-Gruppe Watsons-Marlow, um die Lieferung des schützenden Imprägnierungsharzes an seiner Magdeburg-Produktionsanlage in Deutschland zu optimieren.
Diese robusten und leistungsfähigen Pumpen des positiven Verdrängers wurden für ihre starke Saugfähigkeit vorgewählt.
Ringgeneratoren
Unter den Kernwindkraftanlagekomponenten, die in Magdeburg ist der produziert werden, Ringgenerator, der während der Operation besonders hohen Drücken ausgesetzt wird.
„Im Interesse der langen Nutzungsdauer, Harzimprägnierung ist ein wichtiges Prozessstadium“, Zustände Manfred Müller, Manager der Betriebs der Anlage.
Indem man Imprägnierung durchführt, werden einige Ziele erzielt. Erstens werden die Wicklungen des Generators gegen Feuchtigkeit, Schmutz und chemisch aggressive Substanzen geschützt. Zweitens wird ein möglicherweise beunruhigendes Summen von der Windkraftanlage verhindert und jede mögliche resultierende Hitze kann auf die Umwelt besser verwiesen werden.
In Magdeburg werden zwei Sinuspumpen MasoSine Überziehschutzanlage 400 eingesetzt. Jede der Pumpen liefert ungefähr 40.000 l/h (15.000 mPas) Imprägnierung des Harzes mit einem Pumpendruck von Stange herum 4 (58psi), die kupfernen Wicklungen des Ringgenerators zu beschichten.
Innovativer Entwurf
MasoSine-Sinuspumpen sind für Gebrauch mit Hochviskositätsflüssigkeiten besonders passend, da die Rotation der sinusförmigen Rotoren vier gleiche Umfangskammern schafft, in die das Imprägnierungsharz geliefert wird. Das Versiegeln von der Druckseite zur Saugseite wird mittels eines Tors auf dem Rotor, der das gepumpte Material durch 90° in Richtung der Rotation umleitet, oder zum Ausgang sichergestellt. Da die Kammern als Ganzes bewegt werden und das Volumen während des Prozesses nicht deshalb Änderung tut, pumpt MasoSine-Sinus den zähflüssige und in hohem Grade zähflüssige Prozess sogar Medien leicht.
Ein anderer Nutzen der MasoSine-Pumpen bei Enercon ist ihre hohe Saugfähigkeit. Das Imprägnierungsharz wird zuerst von einem Reservoir durch einen Vorfilter gepumpt, bevor es auf den Tauchtank verwiesen wird. Jedoch prüft diese Aufgabe kein Problem für die Überziehschutzanlagen-Sinuspumpen, die, mit einem Vakuum von bis 0,85 Stange (12psi), leicht die notwendige Saugkapazität haben.
Da die Bildung von kleinen Klumpen im Harz nie durchgestrichen werden kann (trotz der Anwendung eines Vorfilters), müssen die Pumpen zur Übertragung von größeren Partikeln ohne Stützungsschaden fähig auch sein.
„Für die Überziehschutzanlage 400 pumpt, Klumpen des Harzes bis zur Größe einer Traube sind absolut kein Problem,“ bestätigt Herrn Müller.
Das ununterbrochene Abkühlen verhindert Gelierung
Trotz der Attribute von MasoSine Überziehschutzanlagen-Technologie, ist das Imprägnierungsharz, das bei Enercon benutzt wird, eine extrem problematische Flüssigkeit gewesen, zu pumpen.
„Ohne ein Kühlsystem, fängt das Harz natürlich an, schnell zu gelatieren, das besonders mit hohen Rotationspumpengeschwindigkeiten zu die Verstopfung, besonders der Wellendichtung führen kann, „sagt Herrn Müller. Infolgedessen kann sich die Nutzungsdauer der Dichtung – und infolgedessen die ganze Pumpenversammlung – erheblich verringern.“
Dank die intensive Zusammenarbeit zwischen Enercons Magdeburg-Anlage und MasoSine, diese Anfangsschwierigkeiten wurden schnell gelöst und beide Pumpen wurden mit einem ununterbrochenen Kühlsystem nachgerüstet, das Kühlmittel von den Wärmetauschern durch das Pumpengehäuse und die vordere Abdeckung liefert. Das Kühlsystem garantiert, dass eine bestimmte Temperatur auf der Gleitringdichtung aufrechterhalten wird, und Gelierung des Harzes sowie wird die Verstopfung der Dichtung folglich zuverlässig und dauerhaft verhindert.
Energiesparendes Pumpenprinzip
Sinuspumpen bieten auch bedeutenden Energienutzen, besonders in den Anwendungen mit Hochviskositätsflüssigkeiten an. Im Gegensatz zu anderen Funktionsprinzipien schneidet der Rotor der Sinuspumpe nicht das geliefert zu werden durch Produkt, und bedeutet, dass, sogar mit Hochviskositätsmedien es nur minimale Reibungsverluste gibt. Noch tut der Drehmomentbedarf, bemerkenswert erhöht zu werden, so dort ist praktisch kein Aufstieg im Energieverbrauch, sogar mit Hochviskositätsflüssigkeiten. Abhängig von dem Medium und der Anwendung verbrauchen Sinuspumpen bis 50% weniger Energie als vergleichbare Verdrängerpumpen.