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#Neues aus der Industrie

DIE AUSWIRKUNG VON WÄRME AUF DIE ÖLVISKOSITÄT IN DER INDUSTRIE

In einer industriellen Umgebung wirkt sich die Ölviskosität direkt auf seine Qualität und die Leichtigkeit aus, mit der Sie es extrahieren können.

Neben verschiedenen Faktoren bestimmt die Temperatur oft die Viskosität des Öls. Das ist ein Faktor, den Sie durch Temperaturregelung steuern können. In diesem Beitrag wird untersucht, wie sich die Temperatur auf die Viskosität von Öl auswirkt, nämlich Wärme, und wie Sie damit umgehen können.

Die Viskosität einer Flüssigkeit bezieht sich auf ihren Fließ- und Scherwiderstand. Eine Flüssigkeit mit niedriger Viskosität ist freifließend und bewegt sich schneller und leichter, Wasser ist ein hervorragendes Beispiel dafür. Andererseits bewegen sich Flüssigkeiten mit hoher Viskosität langsamer und weniger schnell. Beispiele für Flüssigkeiten mit hoher Viskosität umfassen Sirup und Melasse. Natürlich fällt Öl in die Kategorie, dass es sich um eine hochviskose Flüssigkeit handelt.

Die chemische Struktur des Öls trägt zur Viskosität bei. Öl hat große Moleküle, was ihm eine dickere und schwerere Konsistenz verleiht als andere Flüssigkeiten wie Wasser.

Abgesehen davon können verschiedene Ölsorten im Laufe der Zeit ihre Konsistenz ändern. Beispielsweise können die Moleküle in Mineralöl im Laufe der Zeit in Größe und Struktur variieren. Die Folge davon ist eine Viskositätsänderung mit zunehmender Alterung des Mineralöls. Auf der anderen Seite behalten synthetische Öle ihre molekulare Struktur aufgrund der Art und Weise, wie die Hersteller sie verarbeiten. Diese Öle behalten während ihrer gesamten Lebensdauer die gleiche Dichte.

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