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#Neues aus der Industrie
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QUALITÄTS-LUFTDRUCKSCHALTER
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Druckschalter
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QUALITÄTS-LUFTDRUCKSCHALTER BEI AIRTROL COMPONENTS INC.
Druckschalter sind ein wichtiges Element vieler Fluidsysteme - sowohl in der Hydraulik als auch in der Pneumatik. Sie sind eine Art von Schalter, der sich auf den Flüssigkeitsdruck verlässt, um den Betrieb angeschlossener Geräte und Systeme zu steuern. Nachdem ein bestimmter Druckgrenzwert eingestellt wurde, verbindet oder trennt ein Mechanismus elektrische Kontakte innerhalb des Schalters, sobald dieser erreicht wurde.
Diese Aktion öffnet oder schließt einen Stromkreis, um den Stromfluss in die Last zu starten oder zu stoppen. Ob die Kontaktverbindung oder -trennung bei Druckanstieg oder Druckabfall erfolgt, hängt von der Konstruktion des Schalters ab.
Diese Elemente sind in einer Vielzahl von Flüssigkeitssystemen für eine Vielzahl von Branchen und Anwendungen zu finden, z. B. in Automobilen, HLK-Systemen und Pumpen. Es gibt sie in verschiedenen Ausführungen und Größen, von mechanisch bis elektronisch, von klein über mittelgroß bis groß, und mehr.
ARTEN VON DRUCKSCHALTERN
Druckschalter können in zwei Haupttypen eingeteilt werden: mechanische und elektronische.
MECHANISCH
Mechanische Druckschalter messen Druckänderungen auf mechanischem Wege, z. B. durch Verwendung einer Membran, eines Kolbens oder einer Rohrfeder. Die Hauptvorteile dieser Schalter sind ihre Zuverlässigkeit und die Fähigkeit, ohne eine Hilfsenergiequelle zu arbeiten. Sie bieten auch höhere Spannungs- und Stromstärken als elektronische Schalter.
ELEKTRONISCH
Elektronische Druckschalter messen Druckänderungen mit elektronischen Mitteln, d.h. mit elektronischen Drucksensoren. Die wichtigsten Vorteile dieser Schalter sind ihre Flexibilität, Stabilität und Langlebigkeit. Verschiedene Parameter können individuell für unterschiedliche Anwendungen eingestellt werden, und die Ausgangsparameter bleiben über die gesamte Lebensdauer des Bauteils präzise. Einige Varianten - Solid-State-Schalter - erzeugen analoge, druckproportionale Signale und können so neben der Übertragung des Druckwertes auch die Verbindung/Trennung steuern.
WAS IST EIN LUFTDRUCKSCHALTER?
Ein Luftdruckschalter ist ein Druckschalter, der als Reaktion auf Luftdruck (pneumatischen Druck) betätigt wird. Sie werden zur Steuerung von pneumatischen Geräten und Systemen mit strengen Betriebsdruckanforderungen verwendet, wie z. B. Abgasanlagen, Ventilatoren, Brandschutzklappen, Schallmelder und Lüftungskanäle.
KOMPONENTEN VON DRUCKSCHALTERN
Obwohl Druckschalter je nach Typ, Hersteller und Einsatzzweck unterschiedlich aufgebaut sein können, weisen sie in der Regel die folgenden Komponenten auf:
Anschlussklemmen. An den Klemmen werden die ankommenden und abgehenden Stromleitungen mit dem Druckschalter verbunden.
Kontakte. Bei den Kontakten handelt es sich um leitende Komponenten, die den Stromkreis schließen, wenn sie angeschlossen sind, so dass Strom an die angeschlossene Last fließen kann.
Diaphragma. Die Membrane - auch als Membran bezeichnet - ist ein flexibles Bauteil, das sich bei Druckänderungen bewegt. Wenn der eingestellte Druckgrenzwert erreicht ist, verbindet oder trennt sie die elektrischen Kontakte.
Einstellfeder(n). Die Einstellfeder wird verwendet, um den Ein/Aus-Druckbereich des Schalters zu erhöhen oder zu verringern. Einige Druckschalter haben eine sekundäre Einstellfeder, die die Einstellung des Abschaltdrucks ermöglicht, ohne die Einstellung des Einschaltdrucks zu verändern.
AUSWAHLÜBERLEGUNGEN FÜR DRUCKSCHALTER
Bei der Auswahl eines Druckschalters für ein Fluidsystem sind viele Faktoren zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass er wie vorgesehen funktioniert. Dies kann die Auswahl einer neuen oder zu ersetzenden Komponente erschweren oder entmutigen. Einige der wichtigsten Überlegungen, die zu beachten sind, sind:
Membrangröße. Der Durchmesser einer Membran bestimmt die Empfindlichkeit und damit auch die Skala. Je größer die Membran ist, desto empfindlicher reagiert sie auf Druckveränderungen. Je kleiner die Membran ist, desto unempfindlicher reagiert sie auf Druckänderungen. Im Vergleich zu kleinen Membranen bieten große Membranen auch größere Skalenabstufungen und kleinere Totbereiche.
Sollwert. Der Sollwert ist der Druckpegel, bei dem ein Schalter die Kontakte öffnet oder schließt. Er kann werksseitig vom Lieferanten voreingestellt oder im Feld eingestellt werden. Er kann auch über die Einstellfedern eingestellt werden.
Totzone. Die Totzone ist die Druckdifferenz zwischen dem Sollwert und dem Rücksetzpunkt. Druckschalter mit schmalen Totzonen sind ideal für Sicherheitsanwendungen, während Druckschalter mit breiteren Totzonen für Steuerkreisanwendungen geeignet sind. Typischerweise haben mechanische Schalter mit Membranen oder Rohrfedern schmale Totzonen, mechanische Schalter mit Kolben haben breite Totzonen, und Halbleiterschalter haben eine Totzone nahe der vollen Skala.