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#Neues aus der Industrie
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Kernza, eine echte Bereicherung für den Planeten!
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"Das Besondere an dieser Pflanze ist, dass sie mehrjährig ist und nachwachsen kann", erklärt Patrice, ein leidenschaftlicher Landwirt.
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Im Norden der Isère experimentieren Patrice, ein kreativer Landwirt, und Olivier, ein Agrarwissenschaftler, mit einem neuen Getreide: Kernza. Eine vielversprechende Getreideart!
Diese Pflanze, die fast zwei Meter hoch werden kann, hat zahlreiche Vorteile.
"Das Besondere an dieser Pflanze ist, dass sie mehrjährig ist und nachwachsen kann", erklärt Patrice, ein leidenschaftlicher Landwirt.
Im Gegensatz zu anderen Pflanzen wird Kernza nicht systematisch umgepflanzt, und der Boden muss nicht unbedingt nachbearbeitet werden.
Die ursprünglich aus den Hochebenen des Iran stammende Pflanze ist resistent gegen Kälte und Verunreinigungen.
"Es handelt sich um eine mehrjährige Pflanze, die mit der Zeit immer dicker wird", sagt Olivier, Lehrer und Forscher im Bereich Agronomie. Dieses Gras wird seit über 3 Jahren in einem Labor in Lyon im Departement Rhône untersucht. Es hat keine genetischen Veränderungen erfahren, ist weder gekreuzt noch verändert worden.
Ein weiterer großer Vorteil von Kernza ist sein geringer Wasserbedarf im Vergleich zu beispielsweise Weizen oder Mais. Dank seiner Wurzeln, die mehr als drei Meter tief reichen können, ist er in der Lage, weitere Ressourcen im Boden zu erreichen. Diese Eigenschaft begünstigt seine Resistenz gegen bestimmte Krankheiten.
Neben seinen agronomischen Vorteilen hat Kernza in Nordamerika auch wegen seines geringen Glutengehalts und seiner ernährungsphysiologischen Qualitäten Aufmerksamkeit erregt.
Nach Nudeln oder Brot haben die Forscher auch mit einem fermentierten Getränk experimentiert, das einen ganz eigenen Charakter aufweist.
Kernza hat viele Vorteile, doch sein größter Nachteil ist und bleibt der Ertrag. Er ist siebenmal geringer als der von herkömmlichen Getreidesorten.
Dank ihres Charakters, ihrer Widerstandsfähigkeit und ihrer Umweltfreundlichkeit stellt diese Pflanze einen vielversprechenden Fortschritt im Bereich der nachhaltigen Landwirtschaft dar.
Die in Lyon durchgeführte Forschung erforscht weiterhin die verschiedenen Facetten dieser Getreideart und ebnet so den Weg für eine umweltfreundlichere und gesündere Zukunft.