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#Messen & Events
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Aucotec auf der ACHEMA 2024: Effiziente, nachhaltige Lösungen durch kooperatives Engineering
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Kooperationsplattform Engineering Base bietet Grundlage für kooperatives Engineering
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Transparent, flexibel, agil und effektiv: Da die Prozessindustrie zunehmend global vernetzt ist, wird der effiziente Austausch von Daten und Informationen immer wichtiger. Datengesteuerte Technologien helfen Unternehmen, schnell und effektiv auf Veränderungen zu reagieren, durch transparente Prozesse bessere Entscheidungen zu treffen und Projektzyklen zu verkürzen. Dies ist der Schlüssel sowohl für wirtschaftlichen Erfolg als auch für mehr Nachhaltigkeit.
Aucotec stellt sich diesen Herausforderungen und zeigt auf der ACHEMA (10. bis 14. Juni in Frankfurt) seine Lösungen für die internationale Prozessindustrie. Die Besucher finden die Stände des Unternehmens im Bereich Engineering, auf der Sonderschau Wasserstoff und im Digital Hub. Im Mittelpunkt: die Kooperationsplattform Engineering Base.
Daten sind die treibende Kraft in der Prozessindustrie
Mit Engineering Base zeigt Aucotec, wie Anlagen und die verschiedenen Engineering-Disziplinen effizient miteinander verbunden werden und optimal zusammenarbeiten können. Denn die Anlagen, Maschinen und Komponenten werden immer autonomer und modularer aufgebaut. Gleichzeitig verbessern zusammengeführte Anlagen- und Prozessdaten die Steuerung, Wartung und Produktionsqualität.
"Engineering Base ist auf die gesamte Lebensdauer der Anlage ausgelegt und wird damit letztlich zu einem Kernelement in der Prozessindustrie und im Anlagenbau", betont Aucotec-Vorstand Uwe Vogt. "Wir schaffen die Verbindung zwischen den Unternehmensprozessen durch eine einzigartige, datenzentrierte Kooperationsplattform." Umfangreiche Erweiterungen der seit Jahren etablierten Software haben Engineering Base als echte "Single Source of Truth" zu einem führenden Produkt im Bereich des Anlagenbaus gemacht.
Als Ergebnis der erfolgreichen Entwicklung der letzten Jahre, sowohl auf technologischer als auch auf geschäftlicher Ebene, präsentiert Aucotec in diesem Jahr auf drei Ständen seine Konzepte, Ideen und Lösungen für die Prozessindustrie.
Kooperatives Engineering bildet die Basis
Auf dem Aucotec-Hauptstand im Bereich Engineering in Halle 9 (Stand D36) steht Engineering Base als Grundlage für kooperatives Engineering zwischen verschiedenen Disziplinen und Abteilungen im Mittelpunkt. "Unsere Softwareplattform gewährleistet jederzeit Datenkonsistenz durch interdisziplinäres Engineering auf einer gemeinsamen, objektorientierten Datenbank - der 'Single Source of Truth'", erklärt Henry Bloch, Leiter Produktmanagement bei Aucotec.
Konkret bedeutet das: Sobald mehrere Ingenieure zusammenarbeiten, wird die Objekthistorie von Ventilen, Pumpen, Rohrleitungen und allen prozessgesteuerten elektrischen Geräten extrem wichtig. "Eine große Rolle spielt dabei ein Änderungsmanagement, das eine vollständige Transparenz über den gesamten Projektverlauf sicherstellt", so Bloch weiter. "Das unterstützt unsere Kunden dabei, Fehler zu minimieren und die Qualität der Daten und der zugehörigen Dokumentation zu verbessern." Auf der ACHEMA zeigt Aucotec, wie Anlagenänderungen innerhalb des Datenmodells und aller zugehörigen Diagramme und Dokumente - inklusive Revisionsmanagement - zuverlässig nachvollzogen werden können. Objekthistorie, interne Aufgabenverwaltung und Workflow-Unterstützung sind weitere Schwerpunkte.
Nicht zuletzt ebnet Engineering Base den Weg für ein modulares Engineering mit interdisziplinärem Typik- und Variantenmanagement, das gerade für Wasserstoffanlagen entscheidend ist.
Der Weg zum grünen Wasserstoff
Bislang fehlte es dem internationalen Wasserstoffmarkt an ausreichenden Elektrolysekapazitäten für die benötigten Wasserstoffmengen, doch das soll sich ändern. Laut dem Statistikportal statista soll die weltweit produzierte Menge an grünem Wasserstoff bis 2050 rund 25 Millionen Tonnen erreichen. Andere Szenarien gehen von weit höheren Zahlen aus. In Deutschland sieht die Wasserstoffstrategie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz einen Ausbau der Elektrolysekapazität auf zehn Gigawatt bis 2030 vor.
Aucotec will die Hersteller von Elektrolyseuren dabei unterstützen, ihre Kapazitäten schneller zu erhöhen und grünen Wasserstoff in großem Maßstab zu produzieren. Der Fokus liegt dabei auf skalierbaren Engineering-Prozessen für kürzere Projektlaufzeiten.
Durch Modularisierung und Standardisierung von Anlagen kann der gesamte Engineering-Aufwand deutlich reduziert werden. Datenzentrierung und Modularisierung sind der Schlüssel für Wasserstoffanlagen. Zum einen verkürzen sie die Projektlaufzeit von Elektrolyseuren und generieren hochwertige Daten für den späteren Betrieb. Und zweitens senken sie die Produktionskosten von (grünem) Wasserstoff. Aucotec präsentiert diese technische Zukunft im Rahmen der Sonderschau Wasserstoff (Halle 6.0, Stand C75).
Standards für Daten
Im Digital Hub in Halle 11 zeigen Aucotec-Experten am Stand D51, wie der digitale Datenaustausch für das integrierte Engineering funktioniert. Sie erläutern auch, wie die Objektorientierung mit dem FEED-Engineering beginnt, einschließlich des Imports von Simulationsdaten, der Definition von Asset 360-Vorlagen in Excel und der Definition von Datenaustauschformaten.
Der Wert von Daten wird für alle Beteiligten in der Prozessindustrie immer deutlicher. In den verschiedenen Planungsphasen einer Anlage, wie Basic-, Process- und Detail-Engineering, wachsen die Datenmengen rasant an. Um den maximalen Nutzen aus den Anlagendaten der Engineering Base zu ziehen, werden standardisierte Informationsmodelle implementiert. Diese Modelle werden von Aucotec auf der ACHEMA ebenso beleuchtet wie Datenaustauschformate wie IEC 81346, IEC 61850, DEXPI, CFIHOS, OPC UA, JIP33, AML und EBML. Weitere Themen sind die Engineering Base Mobile View, Advanced CAD Import und die sogenannte Asset Administration Shell.
"Unsere Software ermöglicht eine einzigartige Kombination der Vorteile einer hoch standardisierten Produktwelt mit den individuellen Anforderungen im Anlagenbau. Damit sorgen wir für effiziente und nachhaltige Prozesse und Geschäftsmodelle in der Branche", resümiert Vogt. "Engineering Base ist schon jetzt eine Erfolgsgeschichte in der Welt der verfahrenstechnischen Anlagen - und diese Geschichte hat noch einen langen Weg vor sich."
In der Tat verändert die Kooperationsplattform von Aucotec das kooperative Engineering in der Prozessindustrie grundlegend, wovon sich die Besucher der ACHEMA 2024 überzeugen können.
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Die Aucotec AG verfügt über mehr als 35 Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Engineering-Software für den gesamten Lebenszyklus von Maschinen, Anlagen und mobilen Systemen. Die Lösungen reichen von Fließbildern und Prozessleit-/Elektrotechnik für Großanlagen bis hin zu modularen Bordnetzgeräten für die Automobilindustrie. Die von Aucotec gelieferte Software ist heute weltweit im Einsatz. Zur Aucotec-Gruppe gehören neben dem Hauptsitz in Hannover sechs weitere Standorte in Deutschland sowie Tochtergesellschaften in China, Indien, Malaysia, Südkorea, den Niederlanden, Frankreich, Italien, Österreich, Polen, Schweden, Norwegen und den USA. Darüber hinaus sorgt ein globales Partnernetzwerk für die Betreuung vor Ort in der ganzen Welt.
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Kontakt:
AUCOTEC AG, Hannoversche Straße 105, 30916 Isernhagen, www.aucotec.com
Öffentlichkeitsarbeit, Arne Peters (arne.peters@aucotec.com +49(0)511-6103192