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#Neues aus der Industrie
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Normen in Bezug auf Überspannungsschutzgeräte
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Normen
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IEC/DE 61643-11:2011
Überspannungsschutzgeräte für Niederspannung - Teil 11: Überspannungsschutzgeräte für den Anschluss an Niederspannungsnetze - Anforderungen und Prüfverfahren
IEC 61643-11:2011 ist anwendbar auf Geräte für den Überspannungsschutz gegen indirekte und direkte Auswirkungen von Blitzschlag oder anderen transienten Überspannungen. Diese Geräte sind für den Anschluss an 50/60-Hz-Wechselstromkreise und Geräte mit einer Nennspannung von bis zu 1 000 V r.m.s. Leistungsmerkmale, Standardverfahren für die Prüfung und Nennleistungen sind festgelegt. Diese Geräte enthalten mindestens eine nichtlineare Komponente und sind dazu bestimmt, Stoßspannungen zu begrenzen und Stoßströme abzuleiten. Diese erste Ausgabe von IEC 61643-11 annulliert und ersetzt die zweite Ausgabe von IEC 61643-1 aus dem Jahr 2005. Die wichtigsten Änderungen gegenüber der zweiten Ausgabe von IEC 61643-1 sind die vollständige Umstrukturierung und Verbesserung der Prüfverfahren und Prüfabläufe.
IEC 61643-21:2000/AMD2:2012
Überspannungsschutzgeräte für Niederspannung - Teil 21: Überspannungsschutzgeräte für den Anschluss an Fernmelde- und Signalübertragungsnetze - Leistungsanforderungen und Prüfverfahren
IEC 61643-12:2020
Überspannungsschutzgeräte für Niederspannung - Teil 12: Überspannungsschutzgeräte für den Einsatz in Niederspannungsnetzen - Auswahl- und Anwendungsprinzipien
IEC 61643-12:2020 beschreibt die Grundsätze für die Auswahl, den Betrieb, den Standort und die Koordinierung von SPDs, die an 50/60 Hz Wechselstromkreise und Geräte mit einer Nennspannung von bis zu 1 000 V RMS angeschlossen werden sollen. Diese Geräte enthalten mindestens eine nichtlineare Komponente und sollen Stoßspannungen begrenzen und Stoßströme umleiten.
ANMERKUNG 1 Falls erforderlich, gelten auch zusätzliche Anforderungen für spezielle Anwendungen.
ANMERKUNG 2 IEC 60364 und IEC 62305-4 sind ebenfalls anwendbar.
ANMERKUNG 3 Diese Norm befasst sich nur mit SPDs und nicht mit Überspannungsschutzkomponenten
IEC 61643-22:2015
Überspannungsschutzgeräte für Niederspannung - Teil 22: Überspannungsschutzgeräte für den Anschluss an Fernmelde- und Signalübertragungsnetze - Auswahl- und Anwendungsgrundsätze
IEC 61643-22:2015 beschreibt die Grundsätze für die Auswahl, den Betrieb, die Anordnung und die Koordinierung von SPDs, die an Telekommunikations- und Signalisierungsnetze mit nominalen Systemspannungen bis zu 1 000 V r.m.s. a.c. und 1 500 V d.c. angeschlossen sind. Diese Norm bezieht sich auch auf SPDs, die einen Schutz für Signal- und Stromleitungen im gleichen Gehäuse enthalten (sog. Multiservice SPDs). Diese zweite Ausgabe annulliert und ersetzt die erste Ausgabe aus dem Jahr 2004. Diese Ausgabe stellt eine technische Überarbeitung dar. Diese Ausgabe enthält die folgenden wesentlichen technischen Änderungen gegenüber der vorherigen Ausgabe:
- Aktualisierung der Verwendung von dienststellenübergreifenden EPPD (Artikel 8);
- Vergleich zwischen der SPD-Klassifizierung von IEC 61643-11 und IEC 61643-21 (7.3.3);
- Berücksichtigung neuer Übertragungssysteme als PoE (Anhang F);
- EMV-Anforderungen an SPDs (Anhang G);
- Wartungszyklen von SPDs (Anhang I); Wartungszyklen von SPDs (Anhang I). Schlüsselwörter: SPD, Überspannungsschutzgeräte
IEC 61643-31:2018
Niederspannungs-Überspannungsschutzgeräte - Teil 31: Anforderungen und Prüfverfahren für SPDs für photovoltaische Anlagen
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IEC 61643-31:2018 ist anwendbar auf Überspannungsschutzgeräte (Surge Protective Devices, SPDs), die für den Überspannungsschutz gegen indirekte und direkte Auswirkungen von Blitzschlag oder anderen transienten Überspannungen vorgesehen sind. Diese Geräte sind für den Anschluss an die Gleichstromseite von photovoltaischen Anlagen mit einer Nennspannung von bis zu 1 500 V DC vorgesehen. Diese Vorrichtungen enthalten mindestens eine nichtlineare Komponente und sollen Überspannungen begrenzen und Überströme umleiten. Es werden Leistungsmerkmale, Sicherheitsanforderungen, Standardmethoden für die Prüfung und Nennleistungen festgelegt. SPDs, die dieser Norm entsprechen, sind ausschließlich für die Installation auf der Gleichstromseite von Photovoltaik-Generatoren und der Gleichstromseite von Wechselrichtern bestimmt. SPDs für PV-Systeme mit Energiespeicherung (z.B. Batterien, Kondensatorbänke) sind nicht abgedeckt. SPDs mit getrennten Eingangs- und Ausgangsanschlüssen, die eine spezifische Reihenimpedanz zwischen diesen Anschlüssen aufweisen (so genannte Zwei-Port-SPDs gemäß IEC 61643-11:2011), werden nicht erfasst. SPDs, die dieser Norm entsprechen, sind für den permanenten Anschluss vorgesehen, wobei das An- und Abkoppeln von festen SPDs nur mit einem Werkzeug möglich ist. Diese Norm gilt nicht für tragbare SPDs.
IEC 61643-32:2017
Niederspannungs-Überspannungsschutzgeräte - Teil 32: Überspannungsschutzgeräte für den gleichstromseitigen Anschluss an photovoltaische Anlagen - Auswahl- und Anwendungsgrundsätze
IEC 61643-32:2017 beschreibt die Grundsätze für die Auswahl, Installation und Koordination von SPDs zur Verwendung in Photovoltaik (PV)-Systemen bis 1 500 V DC und für die AC-Seite des PV-Systems mit einer Nennspannung von bis zu 1 000 V rms 50/60 Hz. Die photovoltaische Installation erstreckt sich von einem PV-Array oder einem Satz miteinander verbundener PV-Module über die zugehörige Verkabelung und Schutzvorrichtungen und den Wechselrichter bis hin zum Anschlusspunkt in der Verteilung oder dem Versorgungspunkt. Dieser Teil von IEC 61643 betrachtet SPDs, die an verschiedenen Orten und in verschiedenen Arten von PV-Systemen verwendet werden: PV-Systeme, die sich auf dem Dach eines Gebäudes befinden. PV-Systeme, die sich am Boden befinden, wie Freifeld-Kraftwerke, die durch mehrfache Erdung und ein vermaschtes Erdungssystem gekennzeichnet sind. Der Begriff PV-Installation bezieht sich auf beide Arten von PV-Systemen. Der Begriff PV-Kraftwerk wird nur für ausgedehnte Freifeld-Mehrfach-Erdungssysteme verwendet, die sich auf dem Boden befinden. Für PV-Installationen einschließlich Batterien können zusätzliche Anforderungen erforderlich sein.
IEC 62561-1:2017 RLV
Redline-Version
Komponenten von Blitzschutzsystemen (LPSC) - Teil 1: Anforderungen an Anschlusskomponenten
IEC 62561-1:2017 RLV enthält sowohl die offizielle internationale IEC-Norm als auch ihre Redline-Version. Die Redline-Version ist kein offizielles Dokument, sie ist nur in englischer Sprache verfügbar und bietet Ihnen eine schnelle und einfache Möglichkeit, alle Änderungen zwischen der offiziellen IEC-Norm und ihrer vorherigen Ausgabe zu vergleichen.
IEC 62561-1:2017 spezifiziert die Anforderungen und Prüfungen für metallische Verbindungskomponenten, die Teil eines Blitzschutzsystems (LPS) sind. Typischerweise können dies Verbinder, Klemmen, Verbindungs- und Überbrückungsbauteile, Dehnungsstücke und Testverbindungen sein.
Für die Zwecke dieses Dokuments werden die folgenden Verbindungstypen als Verbindungskomponenten betrachtet: exotherm, Hartlöten, Schweißen, Klemmen, Crimpen, Falzen, Verschrauben oder Verschrauben. Die Prüfung von Komponenten für eine explosionsfähige Atmosphäre wird in diesem Dokument nicht behandelt.
Diese zweite Ausgabe annulliert und ersetzt die erste Ausgabe, die 2012 veröffentlicht wurde. Diese Ausgabe stellt eine technische Überarbeitung dar.
Diese Ausgabe enthält die folgenden wesentlichen technischen Änderungen im Vergleich zur vorherigen Ausgabe:
a. Einteilung der Verbindungselemente in permanente und nicht permanente Verbindung; b. Anforderungen und entsprechende Prüfungen für permanente Verbindungselemente wie Exothermie, Hartlöten, Schweißen, Crimpen, Falzen;
c. Flussdiagramm der Prüfungen für Verbindungskomponenten.