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Das Q8 Magellan - Spektrometer für die gesamte Metallanalyse
Individualität ist besonders da gefragt, wo Hightech-Metalle für die Fertigung von High-Tech-Produkten in Luft- und Raumfahrt, der Automobilbranche und generell anspruchsvolle Werkstoffe, die in der Stahl-, Aluminiumindustrie erzeugt und verarbeitet werden
Für die Metallanalyse während des Herstellungsprozesses stellt Bruker mit seinem Q8 Magellan einen Metallanalysator bereit, der je nach Kundenwunsch mit den dafür notwendigen, eher ungewöhnlichen Linienkombinationen ausgestattet ist. Brukers Q8 Magellan wird heute als eines der perfektesten Geräte seiner Klasse am Markt gehandelt. Sehr genau und sehr schnell erledigt das Spektrometer selbst anspruchsvollste analytische Aufgabenstellungen, punktet mit bester Richtigkeit, niedrigsten Nachweisgrenzen und überragender Stabilität. Brukers High-End-Analysator ist weltweit das erste Spektrometer, das aufgrund der grenzenlosen Kombinationsmöglichkeiten aller Messparameter eine bislang unbekannte Qualität der Analysen ermöglicht. Entscheidenden Anteil daran hat die statistische Auswertung von zeitaufgelösten Messungen der Einzelfunken. Sie erlaubt neue Algorithmen für die Bestimmung von gelösten/ungelösten Element-Anteilen und hilft darüber hinaus nichtmetallische Einschlüsse zu detektieren. Aber auch Sauerstoffgehalt, oxydische und sulfidische Einschlüsse und die Korngrößenverteilung verschiedener Oxid- und Sulfidtypen (z.B. Aluminiumoxid, Ca-Aluminate, Mg-Spinelle) können mit dem Q8 Magellan bestimmt werden. Bei der Kupfermatrix beherrscht das Gerät derart kleine Nachweisgrenzen mit den notwendigen engen Toleranzen, dass auch die Elementzusammensetzung von Reinstkupfer mit wenigen ppm Verunreinigungen analysiert werden kann. Damit der Messvorgang unter optimalen Bedingungen abläuft, setzt Bruker Elemental einen pneumatischen Probenniederhalter am Funkenstand ein. Dieser ermöglicht eine bedienerfreundliche Handhabung, sorgt für die stabile Fixierung der Probe beim Abfunken, einen präzisen Analyseablauf und schließlich exakte Ergebnisse. Gleichzeitig ermöglicht er aber auch einen schnellen Wechsel der Proben, und durch den offenen Abfunktisch auch die Analyse von sperrigen Proben, die auch mal 50 cm breit sein können. Die anschließende Analyse erfolgt per Ein-Knopf-Technik – schneller geht es nicht mehr.