Veröffentlicht am 04.08.2014
Der IPC 111 von SIGMATEK ist ein robuster Industrie-PC, der mit seinem Celeron M-Prozessor von Intel selbst für sehr anspruchsvolle Automatisierungsaufgaben gut gerüstet ist. Als Programmspeicher werden zwei CompactFlash-Karten verwendet. Der IPC lässt sich ohne Werkzeug auf die Hutschiene aufstecken und bietet vielfältige Anschlüsse und Schnittstellen, die praxisgerecht an der Front angebracht sind: Ethernet, VARAN, CAN, USB 2.0, DVI, S-DVI sowie COM. Mit Massen von 218 x 110 x 74 mm (BxHxT) passt der IPC 111 perfekt zum S-DIAS-Format. Durch die seitliche Busschnittstelle können S-DIAS-I/O-Module direkt angereiht werden. Kommuniziert wird über das Echtzeit-Ethernetsystem VARAN mit einer Busgeschwindigkeit von 100 Mbit/s. Der Zugriff auf einzelne I/O-Module kann innerhalb von 1,12 µs erfolgen.
S-DIAS, die neue Steuerungs- und I/O Generation aus dem Hause SIGMATEK punktet mit höchster Packungsdichte, schneller Datenübertragung und komfortabler Handhabung. Die mechanische Querverrieglung sorgt dafür, dass die Vibrationsfestigkeit entscheidend erhöht wird.
Es stehen Module für alle Automatisierungsaufgaben zur Verfügung: I/Os mit bis zu 20 Kanälen skalierbare...