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#Neues aus der Industrie
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Museum investiert in Digital Imaging Röntgentechnik von DÜRR NDT
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Die Colonial Williamsburg Foundation (CWF) hat ihr Röntgenlabor kürzlich mit DÜRR NDT Computed Radiography (CR) und Direct Radiography (DR) ausgestattet und damit ihr veraltetes Filmradiographieverfahren ersetzt.
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Die Colonial Williamsburg Foundation (CWF) ist das älteste und größte Museum für lebendige Geschichte in den Vereinigten Staaten und bietet Besuchern Zugang zu einem 301 Hektar großen historischen Gebiet und herausragenden Museumsausstellungen. Die Stiftung ist ein aktiver Standort für Archäologie und Forschung und verfügt über bedeutende kulturelle Sammlungen, wie dekorative Kunst, amerikanische Volkskunst und architektonische Materialien. Die Sammlungen der Stiftung umfassen ein breites Spektrum an Medien wie Papier, Keramik, Textilien, verschiedene Metalle und Holz.
Im Rahmen der sorgfältigen Untersuchung der Geschichte und des Aufbaus dieser Objekte sowie von Reparaturen und Veränderungen, die in der Vergangenheit vorgenommen wurden, hat die CWF vor kurzem ihr Röntgenlabor mit DÜRR NDT-Computerradiographie (CR) und Direktradiographie (DR) ausgestattet und damit ihr veraltetes Filmradiographieverfahren ersetzt. Der Scanner HD-CR 35 und das digitale Detektor-Array (DDA) DRC 2430 machen die manuelle Filmentwicklung und das Chemikalienmanagement überflüssig, und da keine Dunkelkammer mehr benötigt wird, wird wertvoller Platz frei.
Die Flexibilität der neuen Geräte in Verbindung mit der Benutzerfreundlichkeit der D-Tect X-Software von DÜRR bedeutet, dass die große Gruppe von Restauratoren ihre Untersuchungsaufgaben effizienter und schneller durchführen und die resultierenden Bilder mit ihren Kollegen teilen kann.
Das CR-Bild eines Gemäldes von Susanna Cardwell McCausland (das Joshua Johnson zugeschrieben und auf ca. 1805 datiert wird) zeigt zum Beispiel deutlich Reparaturen an der Leinwand sowie darunter liegende Farblinien, die belegen, dass der Künstler seine ursprüngliche Komposition während der Entstehung verändert hat. Da CR dünne, flexible Speicherfolien (IPs) verwendet, war es möglich, die IP sicher zwischen die Leinwand und den hölzernen Keilrahmen einzufügen, um Störungen durch die Rahmenstruktur bei der Aufnahme dieses Bildes zu vermeiden.
Ein weiteres Beispiel, bei dem CR die bevorzugte Methode der Bilderfassung ist, ist die Flexibilität der IP. In diesem Beispiel wurde der IP im Inneren eines großen glasierten Keramikbechers (ca. 1815) platziert, um eine Seite ohne Beeinträchtigung durch die andere Seite abzubilden. Das resultierende Bild zeigt deutlich, dass das Gefäß erhebliche Schäden erlitten hat und mit Metallnieten repariert wurde, was darauf hindeutet, dass es sehr wertvoll war. Da die Reparaturen des Bechers vollständig übermalt worden waren, konnte das Ausmaß der Schäden nur mit Hilfe der Röntgenaufnahme festgestellt werden.
Die DR hingegen verwendet ein dickeres Bildgebungsgerät, das für diese Anwendung nicht geeignet ist, aber fast sofort Bilder liefert, so dass geeignete Artefakte schnell und einfach abgebildet werden können. Da DR die Möglichkeit der Echtzeit-Bildgebung bietet, ist es einfach, die Röntgenparameter im laufenden Betrieb anzupassen, um das bestmögliche Bild zu erhalten, bevor die endgültige Version in die Software übertragen wird. Dies ist ein großer Vorteil in einer Umgebung, in der Objekte aus sehr unterschiedlichen Materialien abgebildet werden, da sich die Dichte und damit die erforderlichen Röntgeneinstellungen von einer Anwendung zur nächsten radikal ändern können.
Ein DR-Bild von Eisennägeln zeigt deutlich die ursprüngliche Nagelstruktur innerhalb der Korrosion, die sich im Laufe der Jahre auf den Nägeln gebildet hat. Da der DRC 2430 DDA über eine branchenführende Auflösung verfügt, ist es einfach, einzelne Nägel heranzuzoomen, um sie genauer zu untersuchen, und die D-Tect X-Software bietet hochentwickelte Filter und Messwerkzeuge, um die Bilder zu verbessern und detaillierte Analysen zu ermöglichen.
Die Colonial WIllliamsburg Foundation verfügt nun über die Mittel, um ihre Untersuchungen schnell und einfach voranzutreiben, und da die Restauratoren in der Verwendung der Geräte geschult wurden, kann jedes Labor sein eigenes Spezialmaterial untersuchen. Patricia Silence, Leiterin der Konservierungsabteilung, kommentierte: "Unsere Kuratoren, Archäologen und andere Experten, die sich bei ihren Analysen auf die Restauratoren der Colonial Williamsburg Foundation verlassen, sind begeistert, dass ihnen diese Technologie zur Verfügung steht. Wir werden jetzt viel mehr über unsere Sammlung erfahren, da die Röntgenaufnahme relativ schnell und ohne Unordnung und teure Materialien möglich ist."