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#Neues aus der Industrie
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HD-CR 35 NDT von DÜRR NDT bringt Astranis-Satelliten in die Umlaufbahn
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Astranis verwendet eine Kombination aus dem CR-Scanner HD-CR-35 NDT mit hochauflösenden Speicherfolien und einem Röntgengenerator zur Prüfung von Orbitalschweißnähten in Verteilern
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Astranis baut kleine, kostengünstige Telekommunikationssatelliten, um die vier Milliarden Menschen auf der Erde zu verbinden, die derzeit keinen Zugang zum Internet haben. Das Unternehmen mit Sitz in San Francisco hat über 500 Mio. USD von weltweit führenden Investoren erhalten und verfügt über ein Team von über 300 Weltklasse-Ingenieuren. Es wurde 2015 mit einer kühnen Mission gegründet: die Welt zu verbinden, indem die Kosten für Internetdienste in ländlichen und abgelegenen Gebieten mit kleinen, leistungsstarken Satelliten für die geostationäre Umlaufbahn gesenkt werden.
Indem Astranis seine Satelliten besitzt und betreibt und sie den Kunden als schlüsselfertige Lösung anbietet, kann Astranis Bandbreiten-as-a-Service zu einem Bruchteil der Kosten herkömmlicher Anbieter anbieten und so bisher unerreichbare Märkte erschließen. Jeder Astranis-Satellit wird von der geostationären Umlaufbahn (GEO) aus mit einem Design der nächsten Generation von nur 400 kg betrieben und nutzt eine proprietäre softwaredefinierte Funknutzlast. Dadurch kann Astranis kleinen und mittelgroßen Ländern, Fortune-1000-Unternehmen und anderen Kunden sowie der US-Regierung für nationale Sicherheitsanwendungen dedizierte Satelliten zur Verfügung stellen.
Astranis verwendet eine Kombination aus dem DÜRR HD-CR-35 NDT-Computerradiographie-Scanner mit hochauflösenden Bildplatten und einem Teledyne CP200DS-Röntgengenerator, um die Schweißnähte in den Verteilern im Orbit zu prüfen. Diese Verteilerrohre leiten den Treibstoff zu den Triebwerken, die das Raumfahrzeug antreiben. Der Treibstoff steht während der gesamten Lebensdauer des Raumfahrzeugs unter hohem Druck, weshalb vor der Inbetriebnahme unbedingt leckfreie Schweißnähte sichergestellt werden müssen.
Astranis hat drei Bediener, die im Umgang mit dem DÜRR HD-CR-35 geschult sind und etwa 30 Röntgenbilder pro Woche erstellen. Jede Orbitalschweißnaht wird mit dem Dürr-System sorgfältig geprüft, um festzustellen, ob sie die geltenden Normen für die zerstörungsfreie Prüfung (ZfP) erfüllt. Ein Vergleich zwischen PNG- und DICONDE-Dateien mit der Röntgenprüfsoftware D-Text X hat gezeigt, dass DICONDE-Dateien mehr Details liefern und eine einfachere Bildverbesserung ermöglichen.
Ursprünglich verwendete Astranis die D-Tect X-Software nicht und nutzte stattdessen die auf der SD-Karte der HD-CR 35 gespeicherten Bilder. Um den Prozess der Analyse und Verarbeitung von Röntgenbildern zu verbessern, erwarb Astranis später D-Tect X. Dies brachte ihren Inspektionsprozess auf eine neue Ebene. Sie waren in der Lage, die Bilder zu manipulieren, um sie detaillierter zu betrachten und Einschlüsse zu erfassen, die sie vorher nicht gesehen hätten, was den Röntgenprozess für sie sehr viel einfacher macht.
Astranis bezog auch Filme von ihren Lieferanten, die digital nur schwer zu organisieren waren. Mit digitalen Bildern lassen sich die Prüfungen viel einfacher durchführen, und die Kosteneinsparungen sind gewaltig. Die Kosten für den Versand an einen Röntgenlieferanten wären um ein Vielfaches höher, als wenn sie die Teile im eigenen Haus röntgen. Auch die Durchlaufzeit war ein Faktor. Der Scanner und die Software werden sich automatisch bezahlt machen.
Die Software und der Scanner sind sehr benutzerfreundlich. Alle Mitarbeiter des Unternehmens sind Neulinge im Röntgenbereich, so dass es eine steile Lernkurve gibt, um das Gerät zum Laufen zu bringen. Die Software macht die Navigation und die Organisation der Bilder einfach, und das Scannen ist ein Kinderspiel. Die Bildqualität ist sehr präzise. Die Astranis-Bediener können heranzoomen und prüfen, ob es irgendwelche Unregelmäßigkeiten wie Einschlüsse, Porosität oder Risse gibt. Da eine Schweißnaht im Weltraum nicht nachgearbeitet werden kann, ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Schweißnaht am Boden auf ihre Haltbarkeit überprüft wird, bevor der Satellit ins All geschickt wird.
Astranis sagt: "Die DÜRR-Ausrüstung war für uns sehr hilfreich. Was den Support angeht, so ist der Händlersupport großartig, und ich kann Dan Guerrero (Willick Engineering) jederzeit anrufen, wenn ich Unterstützung brauche. Dan antwortet schnell, und Fragen werden schnell beantwortet DÜRR NDT erreicht dieses hohe Maß an Unterstützung in Zusammenarbeit mit Willick Engineering, der auch die Wartung und alle anderen erforderlichen Serviceleistungen durchführt, um sicherzustellen, dass die Systeme immer gemäß den Spezifikationen laufen.
Astranis hat erfolgreich einen Satelliten in die Umlaufbahn gebracht und arbeitet derzeit an zehn kommerziellen Programmen.
Dieser Artikel wurde auf der Grundlage von Gesprächen mit Astranis und Willick Engineering verfasst.