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#Neues aus der Industrie
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REA, DeSOx, DeNOx - wie man die Absorber-/Neutralisatoreinspritzung präzise steuert
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Verbrennung, Verbrennung, Energieerzeugung, Metall- und Zementindustrie
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Bei der Verbrennung oder dem Verbrennungsprozess entstehen Säuren aufgrund der Zusammensetzung der Brennstoffe oder Kunststoffe oder anderer im Abfall enthaltener Materialien. Die Neutralisierung/Absorption dieser Spezies vor der Staubfiltrationsbehandlung ist unerlässlich, um eine Beschädigung der Filtermedien und eine Überschreitung der Emissionen zu vermeiden. Dieser Vorgang erfolgt durch Einspritzen einer den Schadstoffkonzentrationen (Dioxine, Furane, Schwermetalle, Säuren) proportionalen Menge Kalk, Kalksteinschlamm, Aktivkohlepulver oder Natriumbikarbonatpulver. Um genau diese Schadstoffreduktion in Echtzeit einstellen zu können, muss vor dem Injektionspunkt eine Online-Überwachung von HCl, NOx, Hg oder SO2 (Vorläufer von SO3 und Schwefelsäurederivaten) auf den Prozess eingestellt werden. Die Messung des Wassergehalts könnte ebenfalls interessant sein, da sie die Erkennung eines möglichen Lecks im Kessel ermöglichen würde.
- Material: Rohgase HCl, NOx, Hg, SO2, (CO, O2, H2O)
- Einbau:vor dem Injektionspunkt
- Funktion: Online-Überwachung von Gasparametern, die eine präzise Einstellung der Absorber/Neutralisator-Einspritzung ermöglicht, um die Emissionsvorschriften (ELV) einzuhalten
LÖSUNG
Zu diesem Zweck empfiehlt ENVEA den Einsatz seiner ex-tractiven Mehrgas-NDIR-Lösungen wie den MIR 9000H, den MIR-IS oder den In-situ-Monitor LAS 300-XD auf Basis der TDL-Technologie. Für die Kontrolle der Quecksilberverringerung empfiehlt ENVEA seinen Online-Quecksilberanalysator SM-5-R
KUNDENVORTEILE
- Erhebliche Einsparungen beim Reagenzienverbrauch und den damit verbundenen Kosten.
- Weniger eingespritztes Reagenz führt zu einer Verringerung der Bodenaschemenge. Infolgedessen werden die Behandlungskosten dieser festen, meist als gefährlich eingestuften Produkte erheblich gesenkt
- Verbesserte Prozessrobustheit und geringere Wartung.
- Die Messung des H2O-Gehalts würde die Feuchtigkeit des Reagenzes vermeiden, die zu pastösen Ablagerungen auf den Behandlungsfiltern sowie zur Erkennung eines möglichen Lecks im Kessel führen kann.