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#Neues aus der Industrie
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3D-Druck und die Olympischen Spiele 2021 in Tokio
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Das Komitee der Olympischen Spiele 2020 in Tokio und die Athleten setzen auf 3D-Druck, um die Umwelt zu recyceln und einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen
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Die Olympischen Spiele 2020 in Tokio (23. Juli bis 8. August) rücken näher, und das Komitee und die Athleten haben sich dem 3D-Druck zugewandt, um die Umwelt zu recyceln und einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen. Was sind die Spezialitäten?
1 Podium
Das Podium, das im Juni fertiggestellt und veröffentlicht wurde, besteht aus 24,5 Tonnen recyceltem Kunststoff und wurde mit einem industriellen FFF-3D-Drucker hergestellt, um das endgültige Design zu erstellen. Der Designer Asao Tokolo nahm das olympische Emblem als Konzept, das auf der Form eines Diamanten basiert. Jeder Würfel wiegt nur 1,5 Kilogramm (etwa 3 Pfund). Das Konzept des Podiums lautet: Nachhaltigkeit, 3D-Druck, Recycling, Wiederverwendung. So plant P&G nach der Veranstaltung, den Kunststoff zu recyceln und ihm ein drittes Leben als Verpackung für P&G-Produkte zu geben. Und das Designerteam hofft, einige Teile des Podiums für Ausstellungszwecke zu verwenden oder sie sogar nachzubauen.
2 Schuhe
Seit die Zoom Superfly Elite-Laufschuhe von Nike Shirley Ann Fraser Price bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio zu zwei weiteren Medaillen verhalfen, hat Konkurrent Adidas mit seinen eigenen 3D-gedruckten Schuhen große Fortschritte gemacht. Das Unternehmen hat eng mit Carbon zusammengearbeitet, um die Futurecraft 4D-Laufschuhserie zu entwickeln, die auf die Bewegungen, die Dämpfung und die Stabilität jedes Trägers abgestimmt ist. Die beiden Unternehmen versuchen, Software und Robotik zu kombinieren, um den Futurecraft Strung Trainer zu entwickeln. Der Trainer ist so konstruiert, dass er sich genau an die Kontur des Fußes eines Läufers anpasst, und mit einer verbesserten 4DFWD-Zwischensohle konnten Sportler Berichten zufolge die Spitzenbremskraft um durchschnittlich 15 % reduzieren. Der 3D-Druck ermöglicht Qualitäts- und Komfortanforderungen.
3 Schießen
In einer einzigartigen Anwendung der additiven Fertigung hat die Weltmeisterin im Schießen, C é line Goberville, in Zusammenarbeit mit Athletics 3D einen maßgeschneiderten Pistolengriff entwickelt. Der maßgeschneiderte, ergonomische Griff soll der französischen Athletin helfen, den genauesten Schuss in der von ihr gewählten Disziplin zu erzielen: 10-Meter-Luftpistolenschießen.
C é line Goberville und ihre Schwester Sandrine verwenden die Luftpistole CM 162EL, die einen Griff aus Walnussholz und ein Gehäuse für Batterien und Elektronik enthält. Um das Optmierungsproblem zu lösen, hat Zortrax das Zubehör mit einer Mischung aus ABS und löslichem Polymer 3D-gedruckt, wodurch die ursprüngliche innere Struktur genau rekonstruiert werden konnte.
Die additive Fertigung hat der Branche neuen Schwung verliehen. Alles Gute für Olympia!