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#Produkttrends

Sicherheitsanalysen in bestehenden Funkenlöschanlagen – mehr als nur eine Anlagenüberprüfung

Komponenten altern, technische Weiterentwicklungen ermöglichen neue Schutzkonzepte, die für bestehende Anlagen noch nicht möglich waren. Versicherer verlangen erweiterte Nachweise über Installation und Ausbildung. Unternehmen wachsen, Produktionsanlagen werden erweitert, Sicherheitssysteme ausgebaut - oder auch nicht.

Hier wird etwas ergänzt, dort angedockt – und irgendwann entsteht ein Gebilde, das zwar augenscheinlich funktioniert, aber an der einen oder anderen Stelle suboptimal oder im schlimmsten Fall sogar lückenhaft aufgestellt ist.

Um solche Gefahrenpotenziale zu vermeiden, reichen oft kleine Optimierungen und Anpassungen oder ein Software-Update, um die bestehende Anlage wieder auf den neuesten Stand zu bringen.

GreCon unterstützt bei der Überprüfung bestehender Funkenlöschanlagen.

In einem ersten Schritt wird das existierende Schutzkonzept aufgenommen und dokumentiert. Im Rahmen einer ganzheitlichen Betrachtung der aktuellen Gegebenheiten wie z. B. Baujahr und Zustand der Anlage, Auswertung von Wartungsprotokollen oder der in der Sicherheitszentrale abgespeicherten Alarmhistorie wird unter Einbeziehung des Qualifikationsstandes der verantwortlichen Mitarbeiter eine herstellerunabhängige Handlungsempfehlung ausgearbeitet.

Diese Handlungsempfehlung beinhaltet Verbesserungsmöglichkeiten, die nach Dringlichkeit priorisiert werden und den akuten, mittel- und langfristigen Bedarf abdecken. Jede Handlungsempfehlung wird mit einer Kostenschätzung versehen. Ergänzt wird die Handlungsempfehlung durch die Erstellung eines „Best-Practice“-Schutzkonzeptes, das die nach aktuellem Stand der Technik bestmögliche Ausführung der für diesen speziellen Anwendungsfall denkbaren Funkenlöschanlage beschreibt.

Diese Sicherheitsanalyse bietet eine verlässliche Entscheidungsgrundlage, auf deren Basis Schritt für Schritt an der Umsetzung des Gesamtkonzeptes gearbeitet werden kann, um auch zukünftig ungeplante Produktionsunterbrechungen durch Brandschäden auf Minimum zu reduzieren.

Infos

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